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Psychotherapie-Thema > Träume und Traumarbeit


Träume sind nach Meinung vieler psychotherapeutischer Schulen ein Königsweg zum Unbewussten, weshalb Traumarbeit in der Psychotherapie sehr häufig eine wichtige Rolle spielt. Je nach therapeutischer Schule sieht die Traumarbeit aber unterschiedlich aus. In der Psychoanalyse werden Träume häufig symbolisch gedeutet, während in anderen Schulen die subjektstufige Trauminterpretation im Vordergrund steht.
Psychotherapeut*innen unterstützen Sie mit Traumarbeit dabei, Ihre Träume besser zu verstehen und so Hinweise auf Ihnen derzeit noch unbewusste Persönlichkeitsanteile zu finden.
Keywords: Träume, Traumarbeit, Psychoanalyse, subjektstufige Traumarbeit, symbolische Traumdeutung

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 Psychotherapeut*innen (433)

Buchmüller Stephanie, Mag.a, MSc

Psychotherapeutin (Personzentrierte Psychotherapie)
8010 Graz, Münzgrabenstraße 27
Therapie ist Begegnung!
Meine Arbeitshaltung und Erfahrung basieren auf dem Konzept der Personzentrierten Psychotherapie (Gesprächspsychotherapie), mit den Grundpfeilern Wertschätzung, Einfühlungsvermögen und Authentizität. Meine Arbeitsfelder umfassen: Lebenskrisen, Ängste, Sorgen, Erschöpfung, Schwangerschaft/Geburt und Elternschaft, Bindungs- und Beziehungsprobleme, Psychosomatik, Stress, Burn-Out, Leistungsdruck, Grübelzwang, Selbstentfaltung und Weiterentwicklung.
Ich freue mich auf die Begegnung mit Ihnen!

Scherzer Samantha, Mag., B.Sc.

Psychotherapeutin (Psychoanalyse / Psychoanalytische Psychotherapie)
1010 Wien, Gonzagagasse 8/8c
Indem Unbewusstes bewusst wird, lernen wir uns besser kennen und erlangen dadurch eine innere Freiheit, die es erlaubt, sich nach eigenen Vorstellungen und Wünschen zu verändern, die Genuss- und Leistungsfähigkeit zu stärken und die Beziehung zu sich selbst und anderen autonomer und befriedigender zu gestalten. Eine geschützte, vertrauensvolle Atmosphäre ermöglicht es, innerhalb der Therapie neue Beziehungserfahrungen zu machen, sich selber besser zu verstehen und dadurch Veränderungen einzuleiten. Ein Erstgespräch biete ich auch gerne kurzfristig an. Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme!

Marquet Andreas, Mag.

Psychotherapeut (Katathym Imaginative Psychotherapie)
1180 Wien, Erndtgasse 31/6
Psychotherapeut seit 2012, auf Liste des BMG eingetragen, Erfahrung im psychosozialen und wirtschaftlichen Bereich, sowie mit Schülern und Studenten seit mehr als 25 Jahren.
Tiefenpsychologische Psychotherapie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Elternberatung, Paartherapie, Coaching, Selbsterfahrung, Supervision.
Die Gesprächstherapie wird durch die Arbeit an inneren Bildern und Vorstellungen unterstützt. In den Imaginationen bilden sich unbewußte Konflikte und Wünsche symbolhaft ab und helfen unbekannte Zusammenhänge zu verstehen und innere Potentiale zu erschließen.

... und weitere 430 Psychotherapeut*innen

 Links (7)


Projekt RESET

RESET setzt gezielt auf die individuelle emotionale Stärkung Gewaltbetroffener. Ziel ist es, mehr als 700 Teilnehmer:innen mit 6.540 Stunden in Einzel- und Gruppensettings neue Handlungsmöglichkeiten zu erschließen. Im Rahmen des Programms werden in allen Bundesländern durch die Projektgemeinschaft NIPE plus neue psychotherapeutisch und psychologisch angeleitete Angebote für Geflüchtete und andere Zuwander:innen geschaffen. Im Zentrum stehen dabei Stressmanagement und Emotionsregulation als essenzielle Barrieren gegen eine Weitergabe selbst erlittener Gewalt.
projektreset.at

i-Borderline

Ich bin eine Frau mit Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPD) und habe es satt aufgrund von Narben oder Diagnosen stigmatisiert zu werden. Diese Webseite ist mein Herzensprojekt, um Entstigmatisierung und Aufkärung im Bereich psychischer Krankheiten voranzutreiben. Es ist möglich, von traumatischen Erfahrungen zu heilen und zu lernen mit BPD zu leben - auf meiner Seite zeige ich, was mir half.
www.i-borderline.at

gut begleitet - Frühe Hilfen Wien

" [...] Die Geburt eines Kindes ist fast immer ein freudiges Ereignis, bringt jedoch auch einige Herausforderungen mit sich. Vor allem Mütter und Väter in finanziell, gesundheitlich oder sozial belasteten Situationen können schnell mit der neuen Situation überfordert sein. Frühe Hilfen setzen, wie der Name schon sagt, frühzeitig an und helfen, Belastungsfaktoren zu reduzieren und Traumatisierungen sowie Entwicklungsverzögerungen zu verhindern. Sie sind ein wichtiges Angebot zur umfassenden Gesundheitsförderung und wirken präventiv gegen Vernachlässigung, Missbrauch und Gewalt."
www.die-moewe.at/de/fr%C3%BChe-hilfen-wien

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