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318 News gefunden


Wien (OTS) - Auf Einladung der Österreichischen Gesellschaft für Neurologie (ÖGN) fand das 1. interdisziplinäres Konsensustreffen zum Thema „Postvirale Zustandsbilder“ unter Berücksichtigung der Einordnung von „Myalgischer Encephalomyelitis/chronischem Fatigue Syndrom“ (ME/CFS) statt. Das Bestreben der ÖGN war es, anhand von strukturierten Stellungnahmen von Expert*innen aus den Bereichen Neuroinfektiologie, Neuroimmunologie, autonomer Dysfunktion, Schmerz, Psychiatrie und Psychotherapie, Allgemeinmedizin, Allergologie & Immunologie, Innerer Medizin und Public Health eine aktuelle und evidenzbasierte Standortbestimmung im Sinne eines Konsensus Statements zu Genese, Diagnose, sowie Therapiemöglichkeiten bei (möglichen) postviralen Zustandsbildern zu erreichen.

Wesentlich war es der ÖGN dabei, auch Vertreter*innen der Betroffenen aktiv in den gesamten Prozess einzubeziehen, um deren Perspektiven, Anliegen und Bedürfnisse zu erfahren. Zudem waren die Gesundheitssprecher*innen sämtlicher im Parlament vertretener politischer Parteien und Repräsentant*innen der österreichischen Gesundheitskasse und der Pensionsversicherungsanstalt zu einer abschließenden Diskussionrunde eingeladen. Damit wurden erstmals in Österreich maßgebliche Interessensgruppen inklusive Betroffener und deren Vertreter in ein derartiges Treffen involviert.

Eröffnet und moderiert wurde vom Präsidenten der ÖGN, (Univ.-Prof. Dr.) Christian Enzinger. In seiner Einleitung erklärte er, dass der Grund für diese Konferenz sehr einfach zusammengefasst sei: „Sie ist notwendig.“

In seinem Beitrag zur Begriffsbestimmung stellte Thomas Berger aus Sicht der Neuroimmunologie klar, dass es keine wissenschaftliche Evidenz gebe, dass ME/CFS eine tatsächliche neuroimmunologische Erkrankung sei. Somit sei auch die Bezeichnung „Myalgische Encephalomyelitis“ überholt und am plausibelsten in die Gruppe der „Postinfektiösen Zustände“ einzuordnen, also den Folgezuständen nach (viralen) Infektionen. Die bislang ...
Quelle: OTS0142 am 19.04.2024 19:28 Uhr

Zitat: tips.at

»Psychische Belastungen haben bei jungen Menschen überhandgenommen. Eine kostenlose, rasche Unterstützung bis 21 Jahre bietet das Projekt „Gesund aus der Krise“. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: tips.at am 25.03.2024 19:03 Uhr

Zitat: www.kleinezeitung.at

»In einer neuen Tagesklinik werden Patientinnen mit komplexen Traumata behandelt: Was hilft, wenn furchtbare Erlebnisse die Psyche verletzen. [...]«

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Quelle: www.kleinezeitung.at am 23.03.2024 06:00 Uhr

Zitat: www.meinbezirk.at

»Seit einem Jahr gibt es im Außerfern mit dem PSZ eine Beratungsstelle für Menschen mit psychischen und psychosozialen Belastungen. Die Zahlen zeigen, das Angebot wird gut angenommen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at am 12.03.2024 11:49 Uhr

Gewalt gegen Frauen, der Gender Gap und die Objektifizierung der Frau sind drei zentrale Probleme, die zu erheblichen psychischen Belastungen bei Frauen führen.

Wien (OTS) - Gewalt gegen Frauen kann physisch, emotional oder strukturell sein und reicht von häuslicher Gewalt bis hin zu sexueller Belästigung am Arbeitsplatz oder in der Öffentlichkeit. Angst, Ohnmacht und Beschämung führen häufig zu schwerwiegenden psychischen Belastungen. Der Gender Gap, der sich in vielen Bereichen wie Lohnunterschieden, politischer Repräsentation und Gesundheitsversorgung auswirkt, verstärkt das Gefühl der Ungleichheit und Machtlosigkeit bei Frauen. Die fortgesetzte Diskriminierung aufgrund des Geschlechts beeinträchtigt das Selbstwertgefühl und die psychische Gesundheit von Frauen.

Die Objektifizierung der Frau in Medien, Popkultur trägt zur psychischen Belastung bei. Die Reduzierung auf äußerliche Merkmale hat negativen Einfluss auf das Selbstbewusstsein und das Körperbild von Frauen. Die Folgen sind erhöhtes Risiko für Essstörungen, Depressionen und Angstzuständen besonders bei jungen Frauen und Jugendlichen.

Psychotherapie leistet einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung der psychischen Belastungen. Darüber hinaus hilft sie betroffenen Frauen, ihre Rolle in einer von Geschlechterungleichheiten geprägten Gesellschaft zu überdenken und Wege zu finden, sich selbstbewusst in dieser Umgebung zu behaupten. Der Zugang zu Psychotherapie muss für Frauen gewährleistet und erschwinglich sein. Dies ist von entscheidender Bedeutung, da Frauen oft aufgrund von finanziellen Einschränkungen, sozialen Barrieren oder anderen Hindernissen Schwierigkeiten haben, die Unterstützung zu erhalten, die sie benötigen.

Psychotherapeutische Expertise leistet außerdem einen essentiellen Beitrag in den Überlegungen zur Lösung der strukturellen Probleme. Es bedarf eines breiteren gesellschaftlichen Engagements, politischer Maßnahmen und eines konstruktiven Dialogs der Geschlechter, denn ...
Quelle: OTS0126 am 06.03.2024 13:15 Uhr

Zitat: steiermark.orf.at

»Die Anruferzahlen bei den steirischen Krisentelefonen nehmen derzeit stark zu und auch die psychische Belastung der Anrufer ist offenbar größer geworden. Die Notrufbetreiber fordern für die Betroffenen daher kostenlose Psychotherapie. [...]«

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Quelle: steiermark.orf.at am 06.03.2024 07:14 Uhr

Zitat: www.diepresse.com

»Extremwetterereignisse belasten die mentale Gesundheit. [...]«

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Quelle: www.diepresse.com am 19.02.2024 14:09 Uhr

»[...] Für unsere Vorfahren war es lebensnotwendig, besonders negative Erfahrungen und Sinneseindrücke zu analysieren und als potenzielle Gefahren für die Zukunft zu speichern. Heute sind wir schlechten Nachrichten, traumatischen Erlebnissen und bedrohlichen Szenarien um ein Vielfaches intensiver ausgesetzt. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: pressetreff.3sat.de am 29.01.2024

Zitat: derstandard.at

»[...] Jeder Krieg wirkt sich auch auf die psychische Gesundheit der Betroffenen massiv aus. In Israel trifft Gewalterleben auch immer auf uralte Traumata. [...]«

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Quelle: derstandard.at am 18.01.2024 09:00 Uhr

Zitat: noen.at

»In der Vorweihnachtszeit ruft die Caritas dazu auf, Kindern und Jugendlichen zuzuhören und ihre Probleme ernstzunehmen. Denn auch nach der Pandemie sei die psychische Belastung bei jungen Menschen immer noch sehr stark ausgeprägt. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: noen.at am 15.12.2023 06:30 Uhr


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