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13 News gefunden


Diakonie warnt: Kinder unter Druck - Zehntausende Kinder in Österreich erhalten nicht die für sie notwendigen Therapien

Wien (OTS) - „60.000 Kinder erhalten in Österreich nicht die für sie notwendigen Therapien“, warnt Diakonie Direktorin Maria Katharina Moser angesichts der zunehmenden psychosozialen Probleme von Kindern in der Corona Krise. „Damit sie ihren Alltag bewältigen können brauchen Kinder fachgerechte Unterstützung und Begleitung. Dazu muss der Zugang zu Psychotherapie erleichtert, Therapieangebote und psychosoziale Notdienste außerhalb der Ballungszentren ausgebaut werden“, fordert Moser.
Die Corona-Krise kränkt die Kinderseele. Kopfschmerzen, Einschlafschwierigkeiten, Niedergeschlagenheit und Essstörungen nehmen zu. Verschärft wird die Situation durch beengtes Wohnen und geringes Einkommen im Haushalt.
Es braucht den Lückenschluss von Psychotherapie, Physio- und Ergotherapie, Ausbau der frühen Hilfen für Eltern und Baby und Unterstützung für Kinder mit chronischen Erkrankungen.

Leistbare und verfügbare therapeutische Hilfen

Denn Kinder brauchen Hilfe, wenn sie mit ihrem Alltag und mit sich selbst nicht mehr zu Recht kommen. Zehntausende Kinder in Österreich erhalten nicht die für sie notwendigen Therapien. Es gibt zu wenig kostenfreie Therapieplätze oder elendslange Wartezeiten. Leistbare und verfügbare therapeutische Hilfen sind aber ganz entscheidend für das gute Aufwachsen von Kindern, die gesundheitliche Probleme haben.

Fast ein Viertel der Minderjährigen in Österreich leidet aktuell an einer psychischen Erkrankung. Am häufigsten treten Angstzustände auf, gefolgt von depressiven Leiden. Bei Burschen gibt es mehr Selbstverletzungen und Probleme mit Impulskontrolle, Mädchen sind von Angst häufiger betroffen, besonders gefährdet durch Essstörungen. 14% der Kinder in Österreich brauchen therapeutische Hilfe bei Depression, Angstzuständen, Trauer oder traumatischen Erlebnissen, sagt uns die Mental Health Austrian Teenagers-Studie. ...
Quelle: OTS0037, 16. Feb. 2021, 09:36

Ab 22.35 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) - Man ist nicht alt, gewiss nicht. Nicht mehr ganz jung, schon klar. Aber was ist der Mensch jenseits von nicht mehr und noch nicht? Sind Falten ein Zeichen von Charakter oder der Anfang vom Ende? Muss man als Zwangsmitglied der Generation 50 plus in einer Gesellschaft, die Jugendlichkeit und Dynamik zum Motto erhoben hat, den Motorradführerschein machen oder lieber Bilanz ziehen (oder beides)? Ist es der Zeitpunkt für einen Neustart oder für eine Krise? Oder darf man einfach so weitermachen wie bisher? In der „kreuz und quer“-Dokumentation „Älter werden“ geht Regisseurin Karoline Thaler am Dienstag, dem 25. September 2018, um 22.35 Uhr in ORF 2 diesen und weiteren Fragen nach und porträtiert Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen und Situationen.

Kann Viktor Frankls Lehre Antworten auf die drängendsten Fragen unserer Zeit geben? „kreuz und quer“ begibt sich um 23.20 Uhr in ORF 2 auf eine Spurensuche. Birgit Mosser-Schuöckers Dokumentation „Wofür es sich zu leben lohnt – Viktor Frankl und die Suche nach dem Sinn“ ist eine Reise in die Welt der Psychologie, die das Gestern und Heute auf spannende und einfühlsame Weise verbindet.

„Älter werden“ – Ein Film von Karoline Thaler

Für ihren Film „Älter werden“ porträtiert Karoline Thaler Menschen jenseits der 80 ebenso wie jene in ihrer Lebensmitte. Sie alle suchen Antworten auf die eine große Frage, die immer brennender wird: Was bedeutet gut zu altern? Wie will man wohnen? Wie leben? Soll man – obwohl die Grenzen spürbar werden – noch einmal den Aufbruch ins Unbekannte wagen?

Eine der Porträtierten ist Doris Uhlich. Die 1977 geborene Tänzerin und Choreografin geht mit ihren Performances der Frage nach, was Körperlichkeit im Alter bedeutet. Das Leben jedes Einzelnen ist in seinem Körper eingeschrieben, davon ist die gebürtige Oberösterreicherin überzeugt – und das ist es auch, was den alternden Körper für sie so interessant macht.

Bruder Rudolf Leichtfried zählt – obwohl Mitte 60 – immer noch zu den „jungen Brüdern“. ...
Quelle: OTS0096, 24. Sep. 2018, 11:40

Zitat: meinbezirk.at 20.10.2017, 11:52 Uhr

"[...] Nun hat das Rote Kreuz Tirol in Zusammenarbeit mit der "Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse- Österreich" ein Projekt ins Leben gerufen, das Menschen mit geringem Einkommen eine Therapie ermöglicht [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meinbezirk.at 20.10.2017, 11:52 Uhr

„Kindern und ihren Familien in schwierigen Lebenssituationen helfen“

St. Pölten (OTS/NLK) - Der Spatenstich ist erfolgt: In Bad Erlach im Bezirk Wiener Neustadt wird ein neues Kinder-Rehabilitationszentrum entstehen. Ab Sommer 2019 werden dort 114 Betten für Patienten und 104 für Begleitpersonen zur Verfügung stehen. Insgesamt werden rund 31 Millionen Euro in die Einrichtung investiert.

„Wenn Kinder krank sind, brauchen sie eine ganz spezielle Betreuung und Versorgung, um wieder gesund zu werden. Dem entsprechend haben wir in den letzten Jahren ein breites Versorgungsangebot für Kinder, Jugendliche und Familien aufgebaut“, sagte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner am Sonntag in der Radiosendung „Forum Niederösterreich“:
„Ich denke hier an unsere Kliniken und Ambulatorien, an unsere Frühförderstellen, an die Hospizbegleitung oder an unser Kompetenzzentrum für autistische Kinder in St. Pölten.“ Was aber bisher gefehlt habe, sei ein Kinder- und Jugend-Reha-Zentrum, so Mikl-Leitner: „Nicht nur in Niederösterreich, sondern in ganz Österreich.“

Der Vorsitzende des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger, Alexander Biach, meinte im Zuge der Sendung: „Es ist gelungen, alle Akteure an einen Tisch zu setzen und eine gemeinsame Finanzierung zusammen zu bringen. Der Zugang funktioniert über die e-card ganz niederschwellig, und die Krankenkassen finanzieren das gemeinsam mit den Ländern.“

Das neue Reha-Zentrum in Bad Erlach wird nun das zentrale Angebot für Kinder und Jugendliche in Ost-Österreich. Auch jenen Familien, deren Kinder im nahe gelegenen Ionentherapiezentrum MedAustron in Behandlung sind, wird Bad Erlach eine adäquate Unterkunft und Betreuung bieten. Geboten werden Orthopädie, Kinderchirurgie, Neurologie, Neurochirurgie, Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie Entwicklungs- und Sozialpädiatrie. Ebenso werden dort kindgerecht Physio-, Ergo- oder Logotherapie angeboten, ebenso Hydro- und Psychotherapie, Musik-, Mal- und Kunsttherapie sowie Kraft- und Ausdauertraining, als auch Ernährungsberatung. ...
Quelle: OTS0024, 22. Okt. 2017, 13:30

Verleihung des Österreichischen Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst

Wien (OTS) - "August Ruhs hat sich in seinem Wirken als Psychiater und Neurologe, als Psychoanalytiker, als Lehrender und Publizist große Verdienste erworben. Es zeichnet ihn dabei besonders aus, dass er nie eine rein medizinisch-naturwissenschaftliche Sichtweise einnimmt, sondern immer auch eine Verzahnung zur therapeutischen, kulturtheoretischen und gesellschaftskritischen Dimension der Psychoanalyse herstellt", sagte Kunst- und Kulturminister Thomas Drozda heute, Freitag, bei der feierlichen Überreichung des Österreichischen Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst an Universitätsprofessor August Ruhs im Kongresssaal des Bundeskanzleramts.

Das Wirken des Geehrten sei vielschichtig und reiche von seinen therapeutischen Erfolgen bis hin zu zahlreichen Büchern und Publikationen, die nicht nur aus den Bereichen der theoretischen und angewandten Psychoanalyse stammen, sondern auch Kunst- und Filmanalysen sowie kulturtheoretische Konzeptionen beinhalten würden. So sei August Ruhs auch aus gutem Grund Kuratoriumsmitglied des Museums für angewandte Kunst, so Drozda. Die Republik Österreich danke ihm mit der heutigen Ehrung für die Aufrechterhaltung einer Tradition: "Wien war ja nicht nur Wiege der Psychoanalyse nach Freud, sondern auch der Existenzanalyse nach Frankl und der Individualpsychologie nach Adler. Professor Ruhs steht in der Nachfolge von Freud und Lacan, er hat vielen Menschen in ihrem Leid geholfen und wir danken ihm für all seine wertvollen Beiträge", so der Bundesminister.

Univ.-Prof. Dr. August Ruhs, geboren 1946, studierte in seiner Geburtsstadt Graz Medizin und Psychologie. Es folgten weitere Ausbildungen für Psychiatrie und Neurologie, Psychoanalyse, Psychodrama und Gruppenpsychoanalyse. In Deutschland erwarb er die Zusatzbezeichnung "Psychotherapie" der Deutschen Ärztekammer und das Diplom "Psychodrama-Lehrtherapeut" des Moreno-Instituts. Zurück in Österreich ...
Quelle: OTS0130, 22. Sep. 2017, 12:46

Informationsabend für den Universitätslehrgang Existenzanalyse und Logotherapie mit Fachspezifikum und Masterabschluss am 17.6.2016 19h Kardinal König Haus 1130 Wien

Wien/Salzburg (OTS) -
Start des Lehrgangs: WS 2016/17 in Vöcklabruck/Salzburg; 2018/19 in Wien.

Am 13.01.2016 erschien das Mitteilungsblatt der Universität Salzburg, indem das neue Curriculum verlautbart wurde.

Wer einen universitären Abschluss zusätzlich zur theoretischen und persönlichkeitsbildenden Ausbildung in Psychotherapie anstrebt, erwirbt mit dem ULG „Existenzanalyse und Logotherapie“ im Vergleich zum Fachspezifikum „Existenzanalyse“ nicht nur forschungsrelevante Kenntnisse auf aktuellem wissenschaftlichen Niveau und vertiefte Forschungskompetenz in Psychotherapie und Beratung, sondern auch den „Master of Science (Existenzanalyse)“.

Sie finden alle Informationen dazu und weitere Infoabende in den Bundesländern auf der Homepage http://www.universitaetslehrgang-existenzanalyse.at/

Den Infoabend leiten Mag.a Renate Bukovski (Lehrgangsleitung 2016) Mag.a Doris Fischer-Danzinger (Lehrgangsleitung 2017) und Mag.a Susanne Pointner (Leitung des Wiener Instituts für Logotherapie und Existenzanalyse).

Rückfragen & Kontakt:
susanne.pointner@existenzanalyse.org; 0664 1833984

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | NEF0005 ...
Quelle: OTS0108, 19. Mai 2016, 11:44

"Der "Viktor Frankl-Fonds der Stadt Wien zur Förderung einer sinnorientierten humanistischen Psychotherapie" wurde im Jahr 1999 gegründet. Die Stadt Wien würdigt damit die großen Leistungen des Wiener Mediziners und Psychotherapeuten Viktor Frankl. Die von Frankl entwickelte Logotherapie und Existenzanalyse gilt neben der Psychoanalyse und der Individualpsychologie als dritte in Wien entwickelte Schule der Psychotherapie. Der Viktor Frankl-Fonds bildet eine gute institutionelle Voraussetzung für die Dokumentation des wissenschaftlichen Werkes Viktor Frankls und für die Pflege und Weiterentwicklung einer sinnorientierten humanistischen Psychotherapie im Sinne Viktor Frankls.

Der Ehrenpreis zeichnet die exzellente Recherche- und Vermittlungsarbeit von Hugo Portisch aus, der jahrzehntelang als Chefkommentator Österreichs immer ein ausgezeichneter und verantwortungsvoller Journalist, wesentlich auch im Sinne der Werte von Viktor Frankl – Sinnorientierung und Humanismus – war und ist [...] "

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 25.04.2016

"Berthold und Schellhorn: Psychosozialer Dienst, Forum Familie, Familienberatung und Logopädie an einer Adresse in St. Johann

(LK) Die Außenstelle des Psychosozialen Dienstes des Landes Salzburg in St. Johann im Pongau sowie die Räume für das Forum Familie Pongau, die psychologische Familienberatung und Logopädische Therapie des Referats für Familien und Generationen haben gemeinsam neue attraktive Räumlichkeiten im Finanzamtsgebäude in der Hans-Kappacher-Straße 14 in St. Johann bezogen. Darüber informierte Sozialreferent Landesrat Dr. Heinrich Schellhorn heute, Freitag, 10. Oktober, bei der Eröffnungsfeier. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.salzburg.gv.at 10.10.2014

Zitat: "Salzburger Woche" Nr. 46 vom 14.11.2013 Seite: 11 Ressort: gemeinde
Tennengauer Nachrichten

"Der „neue“ Mann an der Spitze der Salzburger Gebietskrankenkasse (SGKK) will Versorgungslücken in der Psychotherapie schließen sowie Kieferorthopädie, Ergo- und Logotherapie fördern. Im Tennengau stehe die Versorgung derzeit gut da, sagt Andreas Huss.

Matthias Petry tennengau. Er übernimmt einen gut bestellten „Stall“: 2012 erwirtschaftete die SGKK ein Plus von 16 Millionen Euro, auch für heuer ist ein Plus von rund zehn Millionen geplant. „Aber wir sitzen nicht auf dem Geld“, betont Andreas Huss. Gerade in Zeiten wie jetzt, wenn die Arbeitslosenquote steige, stiegen gleichzeitig auch die Ausgaben – in doppelter Hinsicht: Es gibt weniger Einzahler, gleichzeitig müssen für die Arbeitslosen mehr Leistungen angeboten werden. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Salzburger Woche Nr. 46 vom 14.11.2013 Seite: 11 Ressort: gemeinde

Wollen und Lassen sind die zentralen Themen beim heurigen Kongress der Internationalen Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse, der am Wochenende in Wien stattfindet.
Der renommierte deutsche Existenzanalytiker Christoph Kolbe befasst sich dort in seinem Vortrag mit der Frage, warum wir so oft das, was wir wollen, letztendlich nicht tun - obwohl es für unsere seelisch-geistige Gesundheit, wie er sagt, entscheidend ist, dass wir unser Handeln innerlich bejahen können.

Was uns daran hindert, zu tun was wir wirklich wollen, wie sich Blockaden gegen ein authentisches Leben auflösen lassen und wann es vielleicht die klügere Entscheidung ist, etwas bleiben zu lassen, darüber spricht Stella Damm mit Christoph Kolbe. ...


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