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Psychotherapeut*innenAmmar Yvonne




Detail-Infos zu Yvonne Ammar

Kontakt:
1220 Wien, Pogrelzstraße 68/Parzelle 8Karte
Telefon: 0699 - 19 22 22 55Telefon: 0699 - 19 22 22 55

Internet:
Alter:
52 Jahre

Thematische
Arbeitsschwerpunkte:
Angst - Panikattacken
Arbeit und Beruf
Beziehung - Partnerschaft - Ehe
Borderline
Burnout / Burnout-Vorbeugung
Depression
Emotionaler Missbrauch
Frauen-Themen
Interkulturelle Themen
Manisch-depressive Erkrankung (bipolare Störung)
Migration / Integration
Neurosen
Persönlichkeits-Entwicklung

Methodische
Arbeitsschwerpunkte:
Integrativer Ansatz
Körperorientierter Ansatz

Settings:
Einzeltherapie
Paartherapie
Gruppentherapie
Aufstellungsarbeit

Zielgruppen:
Jugendliche
Junge Erwachsene (18 - 29 Jahre)
Erwachsene
Ältere Menschen

Fremdsprachen:
Deutsch (Muttersprache)
Englisch

Zusatzbezeichnungen:
Integrative Therapie

Hausbesuche:
1220 Wien



Freie Plätze und Termine von Yvonne Ammar

Dienstleistung Kapazitäten frei Anmerkung
Beratung Freie Plätze
Gruppen-Psychotherapie mit Krankenkassen-Zuschuss (Teilrefundierung) Freie Plätze
Psychotherapie Freie Plätze
Psychotherapie mit Krankenkassen-Zuschuss (Teilrefundierung) Freie Plätze
Selbsterfahrung für das psychotherapeutische Propädeutikum Freie Plätze



Bilder-Galerie von Yvonne Ammar


'Das Leben in Gemeinschaft'.



Downloads von Yvonne Ammar

Folder 2016
Folder für Therapie- und Selbsterfahrungsgruppe für Patientinnen mit Depressionen und Angsterkrankungen ab 8.4.2016 und ab 23.9.2016 jeweils 10 Termine - auch beide buchbar!
3748,6 KB
PatientInneninformation_Version_2_2010-08-27
Was ist Psychotherapie?
Wann wird Psychotherapie durchgeführt?
Wie und wodurch wirkt Psychotherapie?
Formen der Psychotherapie?
In welchen Fällen reicht Psychotherapie nicht bzw. nur unter Vorbehalt aus?
Worauf sollten Sie bei Beginn einer Psychotherapie achten?
Wie oft? Frequenzen und Dauer der psychotherapeutischen Behandlung?
Wechselwirkungen von Psychotherapie?
Rechte und Pflichten?
Nebenwirkungen von Psychotherapie?
Welche unerwünschten Wirkungen können durch Psychotherapie auftre
77,9 KB


Interview von Yvonne Ammar

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Menschen mit Depressionen, depressiven Verstimmungen, Antriebslosigkeit, sowie Menschen die es mit anderen nicht so einfach haben und geren daran etwas ändern wollen.

Zu den Themen:
- mit Konflikten in der Beziehung bzw.mit anderen Menschen

- mit nicht handhabbaren Aggressionen.

- mit Ängsten – Panikattacken – Sozialphobien – Persönlichkeitsstörungen -
Psychosomatik – Depressionen

- mit Arbeitsüberlastung – Burnout - Arbeitslosigkeit – Stress.

- mit Konflikten in Verbindung mit Interkulturellen Themen.

- mit Energieverlust, Schuldgefühlen, der Neigung leicht zu weinen, dem Gefühl
der Unzulänglichkeit, dem Verlust von Selbstvertrauen, dem nächtlichen oder
täglichen Grübeln und damit verbunden Schlafstörungen.

- die sich neuorientieren wollen, sich selbsterfahren wollen oder eine spirituelle
Begleitung auf Ihrem Weg wollen.


F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Menschen, die nicht motiviert sind für eine Therapie.
Mensch, die ich privat kenne, sie dürfen, können, sollen mich weiterempfehlen.
Danke


F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Ich hatte 2004 gekündigt, weil mir die Arbeit damals keinen Sinn mehr gab. Während meiner Arbeitslosigkeit verlor ich ein wenig den Halt in meinem Leben und erkannte die Wichtigkeit von Arbeit und Psychotherapie. Ich hatte mich schon länger für eine Ausbildung im beratenden/therapeutischen Bereich interessiert. Bevor ich aber die Ausbildung als Psychotherapeutin begann, habe ich selbst Psychotherapie gebraucht. Ich stellte fest, wie wertvoll und sinngebend diese Gespräche sind. Ich würde mir wünschen, wenn auch andere den Sinn bzw. den Wert von Psychotherapie erkennen würden, davon profitieren könnten und ihr Leben so besser in den Griff bekämen.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja, mit KollgeInnen anderer psychotherapeutischer Schulen, KollegInnen der Kunsttherapie, MedizinerInnen, Shiatsu-PraktikerInnen, etc.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Gruppentherapie ab 8.4.2016 und ab 23.9.2016 - je 10 Termine
Gruppe für Menschen mit Depressionen und Ängsten - zur Aktivierung bei leichten, mittleren und schweren Depressionen und allen Arten der Angst.
Gruppengröße bis 8 Personen. Anmeldung ist ab sofort möglich!
Genaueres entnehmen Sie dem Folder.
Ich freue mich auf Ihr Kommen!


F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Ich möchte Menschen in schwierigen Problemlagen und Krisen als Psychotherapeutin zur Seite stehen.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

... mit mir selbst zufrieden zu sein!

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

...dass die Dinge die ich angehe, weiterhin so gut laufen..
Danke!


F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

meinen Mann (Er ist zwar kein Gegenstand. Allerdings könnte ich Ihn vorher in eine Vase verzaubern und so mitnehmen.)

eine Wasserquelle

Körner zum Anbauen von Gemüse.


F: Was ist Ihr Lebensmotto?

... alles ist ein Prozess.

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

keine

Fach-Interview von Yvonne Ammar

F: Was ist Integrative Therapie?

Die Integrative Therapie ist ein ganzheitlicher und differenzieller Ansatz zur Behandlung von psychisch leidenden Personen. Neben einem verbalen Austausch kommen auch Ansätze nonverbaler Kommunikation, sowie kreative Methoden, Techniken und Medien zum Einsatz.

Das Ziel ist Heilungs- und Entwicklungsprozesse bei psychischen, psychosomatischen und psychosozialen Erkrankungen in Gang zu setzen, Besserungen von seelischen Leidenzuständen zu erwirken sowie die Beseitigung von Krankheitssymptomen zu erreichen.
Die Neuorganisation des Denkens, Erlebens und Verhaltens des Patienten wird mittels therapeutischen Kontakts und Beziehung unter Bearbeitung aktueller Lebensprobleme, sozialer Netzwerksituationen sowie unbewusster Konflikte unter Einbezug neuester neurowissenschaftlicher Erkenntnisse angestrebt.


F: Was ist der Unterschied zwischen Beratung und Therapie?

Grundsätzlich sind die Grenzen in der Psychotherapie und Beratung fließend.
Ein Beratungsgespräch kann von seiner methodischen Herangehensweise und vom Ablauf her häufig nicht von einem Therapiegespräch unterschieden werden.
Der Unterschied ergibt sich aus dem Kontext und der Zielsetzung.
Beratung deckt eher den präventiven Bereich ab. Sie kann durch gezielte Hinführung zu Lösungen Hilfestellungen geben.
Hat sich herausgestellt, dass eine Störung mit Krankheitswert vorliegt, dann ist eine eher kurative, d.h. heilende Maßnahme, wie eine Psychotherapie erforderlich.


F: Was ist der Unterschied zwischen Psycholog*innen, Psychotherapeut*innen und Fachärzt*innen für Psychiatrie?

PsychologIn: Abgeschlossenes Studium der Psychologie
Sie dürfen nach wissenschaftlichen Erkenntnissen
psychologisch beraten und psychologische Tests
anwenden.

PsychiaterIn: Abgeschlossenes Studium der Medizin und in der
Folge eine Facharztausbildung als Psychiater/
Neurologe
Sie dürfen Menschen mit schweren und schwersten
psychischen Problemen behandeln und Medikamente
verschreiben.

PsychotherapeutIn: Ausbildung zur PsychotherapeutIn
Behandelt leichte bis sehr schwerwiegende psychische
Probleme, in Ergänzung mit einer medikamentösen
Therapie, die mit Psychiatern appliziert wurde.
Aber auch Personen, die keine erkennbaren
psychischen Auffälligkeiten haben, welche aber von
einer intensiven Selbsterfahrung profitieren.


F: Was bedeutet Selbsterfahrung?

Selbsterfahrung wird vorrangig im Zuge einer Therapieausbildung durchgeführt.
Durch das Reflektieren bekommt der Mensch, einen besseren Zugang zu sich selbst und der eigenen Gefühlswelt. Durch das Auseinandersetzten mit sich selbst kann der Mensch sein Verhalten besser verstehen lernen. Infolge ist es dann auch möglich, den anderen besser zu verstehen und sein Verhalten besser nachzuvollziehen. Ein besseres Miteinander wird so möglich.
Ich meine, dass es für alle Menschen ein Gewinn wäre, sich selbst und den anderen besser zu verstehen, nicht nur für jene, die eine Therapieausbildung machen.




Lebenslauf von Yvonne Ammar

1971 geboren und aufgewachsen in Wien mit zwei jüngeren Schwestern, verheiratet mit einem Mann aus dem arabischen Kulturkreis.
Ich habe u. a. in der Textilindustrie, in der Weiterbildungsbranche, Versicherungsbranche, im Ausland und später im arbeitsmarktpolitischen Bereich gearbeitet. Dort bin ich noch heute tätig.
In allen Bereichen habe ich immer mit Menschen unterschiedlicher Nationen und Kulturen gearbeitet und sie zu Themen wie: Beruf, Arbeit, Freizeit, Karriere, Arbeitslosigkeit, Sicherheit, Angst, etc. beraten und betreut.
Themen waren aber u. a. auch: Kinderbetreuung, Sucht, Arbeitsfähigkeit, Studium, psychische Probleme sowie Konflikte des Alltages.
Parallel dazu war ich ehrenamtlich viele Jahre bei der Telefonseelsorge tätig.
Die Hauptthemenbereiche waren: Ehe, Partnerschaft, Verliebtheit, geschieden und auf der Suche nach einem neuen Partner/Partnerin, immer der/die Falsche, Integration, Isolation, Einsamkeit u. v. m.
Die Tätigkeit hat mir viele neue Perspektiven in meinem Leben gezeigt. Diese Nebentätigkeit gab mir Sinn und ich begann die Ausbildung zur Psychotherapeutin.
Tätig war ich auch auf der Psychiatrie im SMZ Ost, St. 58.
Ich begleitete bisher PatientInnen mit Krankheitsbildern wie: Depression, Borderline – Störung und Krankheiten aus dem schizophrenen Formenkreis und Menschen mit Angsterkrankungen bzw. Persönlichkeitsstörungen.
Den Weg um Psychotherapeutin zu werden habe ich 2004 begonnen. Ein langer oft auch beschwerlicher Weg, der mir aber auch viel Bereicherung in meinem Leben gebracht hat.
Ich habe Arbeiten im Rahmen der Ausbildung verfasst zu:
„Psychische Folgen von Arbeitslosigkeit, Möglichkeiten und Grenzen von Psychotherapie“ (2006) und zu letzt als Arbeit um einen großen Teil meiner Ausbildung abzuschließen:
„Vom malignen Narrativ zum freien Spiel der Narration.“ (2011). (Das sind Lebensgeschichten.)
Durch die absolvierte Ausbildung, die Selbsterfahrung, die Berufserfahrung und das Verfassen dieser Arbeit bin ich befugt als „Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision“ zu arbeiten. Dieser Status berechtigt mich zur unmittelbaren und eigenverantwortlichen therapeutischen Arbeit mit KlientInnen und verpflichtet mich zu regelmäßigen Supervisionen bei erfahrenen KollegInnen meiner Fachrichtung.
Ich habe die Ausbildung der Integrativen Therapie auf der Donauuniversität gewählt. Da dies eine Ausbildung ist, die schulenübergreifend arbeitet. D.h. u. a. Konzepte der Psychoanalyse, der Gestalttherapie und Verhaltenstherapie beinhaltet sowie Konzepte der Neurowissenschaften, Babyforschung, Kreative Medien und
Methoden (Malen, Darstellen, etc.), der Leibphänomene, etc. konnektiviert und teilweise sogar integriert hat.
Dieses Verfahren ist eines das weiterhin dynamisch ist, d.h. dass es eine solide Basis gibt, aber durch die Forschungen der integrierten Richtungen weiterentwickelt wird und davon profitiert. Das Menschenbild dieser Richtung ist humanistisch ausgerichtet
Besonders hat mich dabei die Vielfältigkeit, Komplexität und die Chance auf Entwicklung angesprochen. Ich finde dass dies besonderes in einem Therapieverlauf wichtig ist, denn so wie es z.B. in der Kindheit, Jugend, etc. war muss es dann auch nicht bleiben, sondern kann sich im Rahmen einer Behandlung gem. der Integrativen Therapie verändern.
Weitere meiner Interessen oder Kraftquellen sind:

Yoga, Bauchtanz, Sport (Inline - skaten, Walken, Wandern, Schifahren, Eislaufen)
Gemeinsames Kochen, Essen insbes. Grillen und Tanzen, Reisen, fremde Länder und Kulturen (interkulturelles herumschnuppern)
Lesen, Channeling, Aufstellungen, etc.
Was mich ausmacht:
Lebenserfahrung
Berufserfahrung
Neugierde, Offenheit und Kreativität und vor allem Mut und Ausdauer.
Yvonne Ammar

1971 geboren und aufgewachsen in Wien mit zwei jüngeren Schwestern, verheiratet mit einem Mann aus dem arabischen Kulturkreis.
Ich habe u. a. in der Textilindustrie, in der Weiterbildungsbranche, Versicherungsbranche, im Ausland und später im arbeitsmarktpolitischen Bereich gearbeitet. Dort bin ich noch heute tätig.
In allen Bereichen habe ich immer mit Menschen unterschiedlicher Nationen und Kulturen gearbeitet und sie zu Themen wie: Beruf, Arbeit, Freizeit, Karriere, Arbeitslosigkeit, Sicherheit, Angst, etc. beraten und betreut.
Themen waren aber u. a. auch: Kinderbetreuung, Sucht, Arbeitsfähigkeit, Studium, psychische Probleme sowie Konflikte des Alltages.
Parallel dazu war ich ehrenamtlich viele Jahre bei der Telefonseelsorge tätig.
Die Hauptthemenbereiche waren: Ehe, Partnerschaft, Verliebtheit, geschieden und auf der Suche nach einem neuen Partner/Partnerin, immer der/die Falsche, Integration, Isolation, Einsamkeit u. v. m.
Die Tätigkeit hat mir viele neue Perspektiven in meinem Leben gezeigt. Diese Nebentätigkeit gab mir Sinn und ich begann die Ausbildung zur Psychotherapeutin.
Tätig war ich auch auf der Psychiatrie im SMZ Ost, St. 58.
Ich begleitete bisher PatientInnen mit Krankheitsbildern wie: Depression, Borderline – Störung und Krankheiten aus dem schizophrenen Formenkreis und Menschen mit Angsterkrankungen bzw. Persönlichkeitsstörungen.
Den Weg um Psychotherapeutin zu werden habe ich 2004 begonnen. Ein langer oft auch beschwerlicher Weg, der mir aber auch viel Bereicherung in meinem Leben gebracht hat.
Ich habe Arbeiten im Rahmen der Ausbildung verfasst zu:
„Psychische Folgen von Arbeitslosigkeit, Möglichkeiten und Grenzen von Psychotherapie“ (2006) und zu letzt als Arbeit um einen großen Teil meiner Ausbildung abzuschließen:
„Vom malignen Narrativ zum freien Spiel der Narration.“ (2011). (Das sind Lebensgeschichten.)
Durch die absolvierte Ausbildung, die Selbsterfahrung, die Berufserfahrung und das Verfassen dieser Arbeit bin ich befugt als „Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision“ zu arbeiten. Dieser Status berechtigt mich zur unmittelbaren und eigenverantwortlichen therapeutischen Arbeit mit KlientInnen und verpflichtet mich zu regelmäßigen Supervisionen bei erfahrenen KollegInnen meiner Fachrichtung.
Ich habe die Ausbildung der Integrativen Therapie auf der Donauuniversität gewählt. Da dies eine Ausbildung ist, die schulenübergreifend arbeitet. D.h. u. a. Konzepte der Psychoanalyse, der Gestalttherapie und Verhaltenstherapie beinhaltet sowie Konzepte der Neurowissenschaften, Babyforschung, Kreative Medien und
Methoden (Malen, Darstellen, etc.), der Leibphänomene, etc. konnektiviert und teilweise sogar integriert hat.
Dieses Verfahren ist eines das weiterhin dynamisch ist, d.h. dass es eine solide Basis gibt, aber durch die Forschungen der integrierten Richtungen weiterentwickelt wird und davon profitiert. Das Menschenbild dieser Richtung ist humanistisch ausgerichtet
Besonders hat mich dabei die Vielfältigkeit, Komplexität und die Chance auf Entwicklung angesprochen. Ich finde dass dies besonderes in einem Therapieverlauf wichtig ist, denn so wie es z.B. in der Kindheit, Jugend, etc. war muss es dann auch nicht bleiben, sondern kann sich im Rahmen einer Behandlung gem. der Integrativen Therapie verändern.
Weitere meiner Interessen oder Kraftquellen sind:

Yoga, Bauchtanz, Sport (Inline - skaten, Walken, Wandern, Schifahren, Eislaufen)
Gemeinsames Kochen, Essen insbes. Grillen und Tanzen, Reisen, fremde Länder und Kulturen (interkulturelles herumschnuppern)
Lesen, Channeling, Aufstellungen, etc.
Was mich ausmacht:
Lebenserfahrung
Berufserfahrung
Neugierde, Offenheit und Kreativität und vor allem Mut und Ausdauer.




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