Postödipale Gesellschaft und De-Ödipalisierung der Psychoanalyse
Ein großer gesellschaftlicher und kultureller Wandel vollzieht sich seit dem Ende des zweiten Weltkrieges bis in die jetzige Zeit: Der Wandel von der ödipalen Moderne in die post-ödipale Post-Moderne.
Generationsübergreifendes Trauma unterscheidet sich in den Symptomen nicht vom selbst erlebten Trauma, auch nicht in der Intensivität, in der diese erlebt werden. Aus diesem Grund bleibt es häufig unentdeckt und unbehandelt.