Die Weltgesundheitsorganisation zählt Autismus zu den tiefgreifenden Entwicklungsstörungen. Er wird von Expert*innen und Betroffenen als eine angeborene, unheilbare Wahrnehmungs- und Informationsverarbeitungsstörung des Gehirns beschrieben, die sich schon im frühen Kindesalter bemerkbar macht. Diagnostisch wird zwischen frühkindlichem Autismus (Kanner-Syndrom) und dem Asperger-Syndrom unterschieden, das sich oftmals erst nach dem dritten Lebensjahr bemerkbar macht.

Psychotherapeut*innen helfen Autist*innen kognitive, sprachliche und sozial-emotionale Fertigkeiten zu fördern. Häufig ist der Einbezug der Eltern entscheidend für den Erfolg der psychotherapeutischen Interventionen.
Keywords: Autismus, Entwicklungsstörung, Informationsverarbeitungsstörung, Kanner-Syndrom, Asperger-Syndrom
Gatterbauer Anna, MEd
Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision (Humanistische Therapie / Personzentrierte Psychotherapie)5020 Salzburg, Linzer Gasse 29/5
„Es geht nicht darum, die Gefühle aus dem Kopf zu bekommen
oder sie darin zu verstecken, sondern darum, sie mit Akzeptanz zu durchleben.
Carl R. Rogers
Kowald Eva, Mag., MSc
Psychotherapeutin (Humanistische Therapie / Integrative Therapie)
5020 Salzburg, Strubergasse 26/9
Aichner Herlinde, Mag.a
Psychotherapeutin (Psychoanalytisch-psychodynamische Therapie / Psychoanalyse / Psychoanalytische Psychotherapie)5020 Salzburg, Linzer Gasse 74/2
... und weitere 4 Psychotherapeut*innen
Frühe Hilfen
"Unter "Frühen Hilfen" verstehen wir ein Gesamtkonzept von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung bzw. gezielten Frühintervention in Schwangerschaft und früher Kindheit, das die Ressourcen und Belastungen von Familien in spezifischen Lebenslagen berücksichtigt.
Ein zentrales Element von Frühen Hilfen ist die bereichs- und berufsgruppenübergreifende Vernetzung von vielfältigen Ansätzen, Angeboten, Strukturen und Akteur/inn/en in allen relevanten Politik- und Praxisfeldern [...]
„Frühe Hilfen“ zielen darauf ab, Entwicklungsmöglichkeiten und Gesundheitschancen von Kindern und Eltern in Familie und Gesellschaft frühzeitig und nachhaltig zu verbessern. Neben alltagspraktischer Unterstützung wollen „Frühe Hilfen“ insbesondere einen Beitrag zur Förderung der Elternkompetenzen von (werdenden) Müttern und Vätern leisten. Sie zielen des Weiteren auf eine Verhinderung bzw. Reduktion von Entwicklungsstörungen, -verzögerungen und Krankheiten. Damit tragen sie maßgeblich zum gesunden Aufwachsen von Kindern bei und sichern deren Rechte auf Schutz, Förderung und Teilhabe."
www.fruehehilfen.at

gut begleitet - Frühe Hilfen Steiermark
„Frühe Hilfen“ zielen darauf ab, Entwicklungsmöglichkeiten und Gesundheitschancen von Kindern und Eltern in Familie und Gesellschaft frühzeitig und nachhaltig zu verbessern. Neben alltagspraktischer Unterstützung wollen „Frühe Hilfen“ insbesondere einen Beitrag zur Förderung der Elternkompetenzen von (werdenden) Müttern und Vätern leisten. Sie zielen des Weiteren auf eine Verhinderung bzw. Reduktion von Entwicklungsstörungen, -verzögerungen und Krankheiten. Damit tragen sie maßgeblich zum gesunden Aufwachsen von Kindern bei und sichern deren Rechte auf Schutz, Förderung und Teilhabe.
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