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Zeitschriften zum Thema Psychotherapie


Das Journal für Psychologie ist ein Forum für Wissenschafter/innen und Praktiker/innen, um ein sozial-, kultur- und geisteswissenschaftliches Gegengewicht zu jenen Strömungen der Psychologie zu bilden, welche weitgehend an naturwissenschaftlichen Denkmodellen und Forschungsmethoden orientiert sind.
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"Das Onlinemagazin fokussiert sich darauf allen an Psychoanalyse Interessierten weltweit eine informative Plattform anzubieten, wo über interessante Themen informiert und diskutiert werden kann. Unabhängig von allen bestehenden Institutionen und Vereinen soll hier eine offene Schnittstelle angeboten werden [...]."
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Die Zeitschrift Digital Psychology ist als eine akademische Zeitschrift und Plattform für Wissenstransfer an der Schnittstelle von Digitalisierung, neuen Medien und Psychologie sowie auch verwandten Disziplinen (z.B. Psychiatrie, Kommunikationswissenschaften) konzipiert.
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Das e-beratungsjournal.net versteht sich als interdisziplinäres, deutsch-sprachiges Informations- und Diskussionsforum sowie als Veröffentlichungs-plattform für Beiträge, die sich mit Theorie und Praxis von Onlineberatung und computervermittelter Kommunikation befassen.
Besondere Schwerpunkte bilden dabei die Bereiche Methodenentwicklung, Wirkfaktoren, Evaluierung, ökonomische und juristische Aspekte, Praxis-berichte sowie aktuelle Tendenzen in der E-Beratung. Die Zeitschrift lädt zu unterschiedlichen Ansätzen, Blickwinkeln und Herangehensweisen an ein Thema ein. Alle eingereichten Artikel werden im Peer-Review-Verfahren begutachtet [...]
(Quelle: www.e-beratungsjournal.net)
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Interdisziplinäre Zeitschrift für systemorientierte Praxis und Forschung.
Die Familiendynamik ist die älteste Zeitschrift für Familientherapie und systemische Therapie im deutschsprachigen Raum.
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Die Zeitschrift wurde 2012 als Organ des Österreichischen Arbeitskreises für Gruppentherapie und Gruppendynamik (ÖAGG) gegründet. Seit 2023 erscheint sie im Psychosozial-Verlag.
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Die Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie versteht sich als Forum für die wissenschaftliche Erörterung der Ursachen und Folgen von Straffälligkeit.
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Das Forum der Psychoanalyse ist eine Diskussionsplattform für Themen der psychoanalytischen klinischen Theorie und Technik aus der Sicht der verschiedenen Strömungen im In- und Ausland. Es behandelt auch angrenzende Themen, z.B. die Verbindung zwischen Psychoanalyse und Nachbarwissenschaften, Fragen der Ausbildung, die Psychoanalyse als Beruf und Grundsatzfragen der Psychoanalyse als Wissenschaft. (Quelle: www.springer.com)
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Ziel der Freien Assoziation. Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie ist die Förderung eines akademische und disziplinäre Grenzen überwindenden Dialogs, welche mit einem dezidierten Debattenformat der Zeitschrift erreicht werden soll: Diskussionen, Kontroversen und gemeinsame Reflexionen zu brennenden gesellschaftlichen Zeitfragen sollen so einen geeigneten Rahmen erhalten.
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Zeitschrift für gruppenanalytische Psychotherapie, Beratung und Supervision
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Die Zeitschrift veröffentlicht Berichte über praktische Anwendungen und experimentelle Erprobungen in der Arbeit mit Gruppen mit wissenschaftlichen Originalbeiträgen. Zudem informiert die Zeitschrift über berufspolitische Entwicklungen und will den interdisziplinären Erfahrungsaustausch fördern.
(Quelle: http://de.wikipedia.org)
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Offizielles Organ der Österreichischen Gesellschaft für angewandte Tiefenpsychologie und allgemeine Psychotherapie (ÖGATP)
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"Die Psychoanalyse ist eine Wissenschaft. Sie erforscht das dynamisch Unbewusste und seine Entstehung und gründet in der psychoanalytischen Behandlungssituation, aus der sich ihre Theorien und Konzeptualisierungen entwickeln bzw. an der sie sich messen lassen müssen. Diese Auffassung von Psychoanalyse ist leitend für die Gestaltung der Zeitschrift Jahrbuch der Psychoanalyse, in der Arbeiten zur klinischen Praxis und klinischen Theorie, zur Metapsychologie sowie zur angewandten Psychoanalyse einen zentralen Platz einnehmen."
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Die Kinderanalyse repräsentiert den aktuellen Stand der psychoanalytischen Psychotherapie und Psychiatrie des Kindes-und Jugendalters.
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Interdisziplinäre Fachzeitschrift für Prävention und Intervention
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»KONTEXT ist das Organ der im September 2000 aus der Fusion der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Familientherapie (DAF) und dem Dachverband für Familientherapie und systemisches Arbeiten (DFS) entstandenen Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF).«
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"Die Zeitschrift »Leidfaden« erscheint durchgehend mit themenbezogenen Heften. Die Themenwahl orientiert sich an spezifischen Handlungsfeldern. »Leidfaden« möchte als Fortbildungsorgan (semi-)professionellen Trauerbegleiterinnen und Trauerbegleitern eine inhaltliche Verortung bieten, die sie in ihrer Arbeit unterstützt, Hintergründe beleuchtet und Denkanstöße gibt; entsprechende Rubriken werden fortlaufend aufgenommen (Fachartikel, Praxisberichte, Reportagen, Interviews, Fortbildungseinheiten, Verbandsnachrichten, Rezensionen, Literaturhinweise etc.)."
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Die Zeitschrift ist das offizielle Organ der „Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik und der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie.
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ist eine Zeitschrift der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für Gestalttheoretische Psychotherapie. Sie setzt sich mit theoretischen und praktischen Fragen von Psychotherapie und angrenzenden Arbeitsfeldern wie Beratung, Supervision, Mediation und Coaching auseinander und widmet sich dabei vor allem den auf der Gestalttheorie beruhenden Ansätzen [...]. (Quelle: www.oeagp.at)
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Die Zeitschrift publiziert Beiträge aus Praxis und Forschung, die sich mit psychogenen und psychosomatischen Störungen und Beeinträchtigungen der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen sowie deren psychotherapeutischer Behandlung beschäftigen. Ebenso werden Arbeiten zu psycho- und soziodiagnostischen Methoden, Erziehungs- und Familienberatung, Jugendhilfe und Behinderungen bei Kindern und Jugendlichen veröffentlicht.
(Quelle: www.v-r.de)
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Die Zeitschrift wurde 1947 von Alexander Mitscherlich, Felix Schottlaender und Hans Kunz unter dem Titel Psyche. Ein Jahrbuch für die Tiefenpsychologie und Menschenkunde in Forschung und Praxis gegründet. 1956 wurde sie in Zeitschrift für psychologische und medizinische Menschenkunde umbenannt. 1966 erhielt sie dann den Untertitel für Psychoanalyse und ihre Anwendungen.

Laut ihrem Selbstverständnis soll die Zeitschrift den aktuellen Stand der Psychoanalyse, der psychoanalytischen Forschung, Theoriebildung, Methodologie und Behandlungstechnik darstellen und die unterschiedlichen Strömungen der heutigen Psychoanalyse abbilden und diskutieren.
(Quelle: http://de.wikipedia.org)
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[...] Fragen zu Sexualität, Macht und dem Umgang mit dem Fremden in interkulturellen und Geschlechterbeziehungen sowie die moderne Psychoanalyse in ihrer Auseinandersetzung mit der klassischen Theorie, den Neurowissenschaften und im interdisziplinären Diskurs zählen ebenso zu den thematischen Schwerpunkten der Zeitschrift wie gendertheoretische, behandlungstechnische und psychoanalysetheoretische Fragestellungen [...]
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Die Zeitschrift will zur praxisorientierten, wissenschaftlichen Auseinandersetzungen mit Problemen und Konzepten der psychoanalytisch orientierten Paar- und Famillientherapie beitragen.
(Quelle: www.psychosozial-verlag.de)
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Die Zeitschrift ist offizielles Organ und wissenschaftliches Forum verschiedener wissenschaftlicher Vereinigungen und Ausbildungseinrichtungen für Medizinische Psychologie, Psychotherapie und Psychosomatischer Medizin in Österreich. PSYMED fördert die Kommunikation zwischen den in Lehre, Forschung und Praxis tätigen FachkollegInnen und gewährt der interessierten Öffentlichkeit Einblick in den Fachbereich. Berichte und Ergebnisse von Studien und theoretische Aufsätze finden ebenso Eingang wie praxisorientierte Beiträge. (Quelle: www.facultas.at)
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Die Zeitschrift richtet sich an alle in der klinischen Psychiatrie und klinischen Neurologie praktisch Tätigen und alle, die an der Neurologie, Psychiatrie und ihren Grenzgebieten interessiert sind.
psychopraxis.neuropraxis setzt damit die Tradition der von Herrn Prof. Dr. Otto Kauders begründeten Wiener Zeitschrift für Nervenheilkunde und deren Grenzgebiete sowie der 1998 von Herrn Prof. Dr. Hans Georg Zapotoczky und Prof. Dr. Walter Pöldinger gegründeten Psychopraxis im Bereich der Psychiatrie und Neurologie fort.
Sowohl Übersichtsreferate über Teilgebiete der beiden überlappenden und vielfältig zusammenhängenden Fächer als auch Referate über moderne Entwicklungen in den Fächern Neurologie und Psychiatrie und Psychotherapie sollen durch praxisnahe Fallbeispiele veranschaulicht werden. Auch sollen interessante klinische Fallbeispiele oder Fallserien veröffentlicht werden.
Die Zeitschrift psychopraxis.neuropraxis ist offen für Grenzfragen zu den Natur- und Sozialwissenschaften, zur Philosophie und Theologie, aber auch zu den Rechts- und Kulturwissenschaften.
(Quelle: www.springer.com)
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Die Zeitschrift psychosozial beschäftigt sich mit gesellschaftlichen und kulturellen Erfahrungen und deren Zusammenhang mit psychischen Entwicklungen und Dynamiken.
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Die Zeitschrift Psychotherapeut richtet sich an Ärzte und Psychologen in der Praxis und Klinik, die psychotherapeutische Kompetenz erworben haben oder in Weiterbildung dazu stehen.
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Die Fachzeitschrift Psychotherapie richtet sich an TherapeutInnen aller psychotherapeutischen Orientierungen.
Von 1996 bis 2014 erschien die Zeitschrift unter dem Namen Psychotherapie in Psychiatrie, psychotherapeutischer Medizin und klinischer Psychologie.
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Die Zeitschrift ist das offizielle Organ des Österreichischen Bundesverbandes für Psychotherapie (ÖBVP) und richtet sich an PsychotherapeutInnen, an PsychologInnen, an ärztliche PsychotherapeutInnen sowie an alle Berufsgruppen, die sich mit psychischer Gesundheit befassen. Die Zeitschrift strebt eine verstärkte Kommunikation zwischen Forschung und Praxis an. Ein wichtiger Schwerpunkt liegt in der Praxisorientierung. Die Zeitschrift bietet auch ein Forum zur fachlichen Diskussion verschiedener psychotherapeutischer Methoden.

Das psychotherapie forum ist schulenübergreifend konzipiert. Es werden Originalarbeiten, Übersichtsartikel, kurze Berichte über Forschungsprojekte und Tagungen, Falldarstellungen und Rezensionen veröffentlicht.
(Quelle: www.springer.com)
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Psychotherapie im Alter (PiA) ist eine Fachzeitschrift, die sich der Psychotherapie, Sozialtherapie und psychosozialen Beratung älterer Menschen widmet.
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Psychotherapie-Berufsentwicklung ist die Nachfolgepublikation des zuvor im Springer Verlag, Wien, erschienenen Supplementes des „Psychotherapie-Forums“. 2011 wurde die Publikation von den Herausgebern auf Open-Access-Online umgestellt. Die herausgebenden Verbände blieben 2011 und 2012 dieselben und die redaktionelle Betreuung erfolgt durch die jeweiligen PräsidentInnen.
Die Zeitschrift wurde 2011 und 2012 gemeinsam vom Österreichischen Bundesverband für Psychotherapie, von der Schweizer Charta für Psychotherapie und vom schulen- und berufsübergreifenden Deutschen Dachverband für Psychotherapie herausgegeben.
Seit 2013 wird die Zeitschrift alleine von der Schweizer Charta für Psychotherapie herausgegeben und redaktionell betreut.
(Quelle: www.psychotherapie-wissenschaft.info)
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Psychotherapie-Wissenschaft ist die Nachfolgepublikation der zuvor im Springer Verlag, Wien, erschienenen Zeitschrift „Psychotherapie-Forum“. Die herausgebenden Verbände und das Redaktionsteam haben sich 2011 und 2012 nicht geändert. 2011 wurde die Publikation von den Herausgebern auf Open-Access-Online umgestellt.
Die Zeitschrift wurde bis 2012 gemeinsam vom Österreichischen Bundesverband für Psychotherapie, von der Schweizer Charta für Psychotherapie und vom schulen- und berufsübergreifenden Deutschen Dachverband für Psychotherapie herausgegeben.
Seit 2013 wird die Zeitschrift alleine von der Schweizer Charta für Psychotherapie herausgegeben und redaktionell betreut.
Halbjährlich werden wissenschaftliche Beiträge aus dem gesamten Fachgebiet der Psychotherapie (schulenübergreifend und schulenspezifisch) und aus angrenzenden Disziplinen veröffentlicht.
(Quelle: www.psychotherapie-wissenschaft.info)
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Die Anzahl der diagnostizierten und behandelten Persönlichkeitsstörungen in den Praxen der Nervenärzte, Psychiater und Psychotherapeuten nimmt ständig zu. Die Therapie stellt erhebliche Anforderungen an deren Kompetenz und Professionalität. Komorbidität mit zum Teil medikamentös behandlungsbedürftigen Depressionen, Zwangs- und Angststörungen ist verbreitet. Der Erstherausgeber des Periodikums, Otto Kernberg, gilt als der weltweit führende Wissenschaftler auf dem Gebiet der Persönlichkeitsstörungen.
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Die Zeitschrift „Resonanzen“ – E-Journal für biopsychosoziale Dialoge in Psychotherapie, Supervision und Beratung steht in der Tradition des neuen Integrationsparadigmas und sieht sich als diskursive schulenübergreifende Plattform zur Weiterentwicklung von Theorie, Praxis und Forschung in Psychotherapie, Supervision und Beratung. Dies gilt in gleicher Weise für die jeweils zugrundeliegenden bezugsdisziplinären Anteile aus der Medizin, der Psychologie, den Sozialwissenschaften und der Philosophie.

„Resonanzen“ – E-Journal für biopsychosoziale Dialoge in Psychotherapie, Supervision und Beratung ist eine Open-Access-Zeitschrift und unterstützt in diesem Sinne den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen.
(Quelle: www.resonanzen-journal.org)
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SUCHT ist eine interdisziplinäre Fachzeitschrift mit einem internationalen Fokus für die wissenschaftliche und klinische Kommunikation hochwertiger und innovativer Beiträge in deutscher und englischer Sprache [...]
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„systeme“ ist eine interdisziplinäre Zeitschrift für systemtheoretisch orientierte Forschung und Praxis in den Humanwissenschaften. (Quelle: http://systemische-gesellschaft.de)
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Die einzige psychoanalytische Quartalszeitschrift Österreichs widmet sich der Förderung der psychoanalytischen Forschung im interdisziplinären Austausch. Neben Originalbeiträgen aus dem klinischen Bereich und der psychoanalytischen Praxis im engeren Sinn werden Querverbindungen der freudschen Lehre zu den verschiedenen Bereichen der Human-, Geistes- und Gesellschaftswissenschaften – wie Philosophie, Soziologie und Politologie, aber auch Sprachwissenschaften, Frauenforschung, Kunst-, Literatur- und Musikwissenschaft, Medizin, Theologie und so weiter – hergestellt. (Quelle: www.passagen.at)
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The Lacanian Reviews is a digital space that hosts two publications: Lacanian Review Online (LRO) and The Lacanian Review (TLR). Both LRO and TLR are publications of the New Lacanian School (NLS) and the World Association of Psychoanalysis (WAP)

LRO is a free, bi-weekly electronic newsletter in English which publishes contributions addressing the pressing questions of our times. It brings up to the minute news flashes to its readers from the frontiers of the Lacanian orientation around the globe.
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Trauma & Gewalt ist die führende Zeitschrift für Psychotraumatologie im deutschsprachigen Raum und verbindet die klinische Sicht mit gesellschaftlichen Perspektiven.
Organ der DeGPT www.degpt.de, des FVTP www.fachverband-traumapaedagogik.org und der GPTG www.gptg.eu
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Trauma Kultur Gesellschaft ist eine interdisziplinäre Zeitschrift für Psychotraumatologie. Sie wird von eng kooperierenden Fachleuten aus der Medizin, Psychologie und Psychoanalyse, aus den Sozial- und Kulturwissenschaften sowie der Philosophie herausgegeben [...]
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"Die Bandbreite der Themenstellungen, denen sich die Zeitschrift widmet, ist breit gefächert und umfasst Psychotherapie, Pädagogik, Gesellschaft, Geistes- und Kulturwissenschaft ebenso wie Ausbildungsfragen und Fragen zur Problemgeschichte der Individualpsychologie."
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»Die Individualpsychologie entwickelt einen wichtigen Teil der psychoanalytischen Theorie und Praxis. Sie geht von einem ganzheitlichen Verständnis der bewussten und unbewussten Handlungs- und Erlebnisweisen aus. Seit ihren Anfängen findet Individualpsychologie Eingang in Psychotherapie, Erziehung, Beratung und andere Bereiche, in denen ein tiefenpsychologisches Verstehen mitmenschlicher Beziehungen wichtig ist.«
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Die Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie stellt sich den wissenschaftlichen Herausforderungen und klinischen Aufgaben des Fachs, indem sie Wissensvermittlung, -zuwachs und -generierung im deutschsprachigen Raum vertritt. [...]
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Die Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie veröffentlicht Beiträge, die sich auf psychische Probleme und Störungen, psychologische Störungen und psychisch mitbedingte körperliche Erkrankungen beziehen. Die Zeitschrift publiziert Arbeiten zur Grundlagen- und Anwendungsforschung, z.B. Beiträge zur Diagnostik, Ätiologie und Therapie von Störungen und ist dem Pluralismus in den Denk- und Arbeitsmethoden, der Interdisziplinarität, der Multimethodalität und der Heterogenität der Arbeitsfelder verpflichtet. Es werden Originalbeiträge, Überblicksarbeiten und Kurzberichte angenommen, darüber hinaus Buchneuerscheinungen und Klinische Untersuchungsverfahren besprochen.

Organ der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) zugleich Organ der Fachgruppen Klinische Psychologie und Psychotherapie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs), der Sektion Klinische Psychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP), der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie e.V. (DGVT), der Gesellschaft für Personenzentrierte Psychotherapie und Beratung e.V. (GwG), der Sektion Klinische Psychologie im Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen (B.Ö.P.) und der Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation e.V. (AVM)
(Quelle: www.hogrefe.de)
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[...] Die ZEITSCHRIFT für psychoanalytische Theorie und Praxis entstand in enger Verbindung mit den Mitteleuropäischen Arbeitstagungen, zu denen sich seit 1956 Mitglieder und Kandidaten aus Deutschland (DPV), Holland (NVP), Österreich (WPV), und der Schweiz (SGPsa) alle zwei Jahre in einem der vier Länder trafen. Es waren die damaligen Organisatoren und Hauptreferenten dieser Tagungen, die sich in den achtziger Jahren besonders intensiv mit dem Gedanken an die Gründung einer neuen deutschsprachigen psychoanalytischen Zeitschrift befaßten [...] (Quelle: www.zptp.eu)
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Veröffentlicht werden sowohl theoretische als auch praxisbezogene Beiträge und zeigen den aktuellen Stand der Auseinandersetzung mit psychodramatischen Konzepten. Die AutorInnen stellen psychodramatische, soziodramatische und soziometrische Herangehensweisen in unterschiedlichen Berufsfeldern vor und entwickeln sie weiter. Die Zeitschrift will zu Forschung anregen und den Austausch unter PsychodramatikerInnen im deutschen und internationalen Raum fördern.

In Zusammenarbeit mit der Fachsektion für Psychodrama, Soziometrie und Rollenspiel im Österreichischen Arbeitskreis für Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik (ÖAGG) sowie dem Deutschen Fachverband für Psychodrama (DFP).
(Quelle: www.psychodramazeitschrift.com)
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»Die »Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie« (bis 1998: »Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychoanalyse«) ist das Organ der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und ärztliche Psychotherapie e.V. (DGPM). Sie vermittelt einen systematischen Überblick über das Gesamtgebiet der psychosomatischen Medizin und versteht sich als Diskussionsforum für den interdisziplinären Erfahrungsaustausch mit dem Ziel, die wissenschaftlichen Einsichten über das Zusammenwirken von psychischen und somatischen Faktoren im Krankheitsgeschehen zu fördern, psychoanalytisches Wissen zu vertiefen und zur Erschließung neuer therapeutischer Möglichkeiten beizutragen.«
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In der Zeitschrift des ÖAKBT/DAKBT finden Sie theoretische Abhandlungen zu aktuellen Themen der Körperpsychotherapie, Fallberichte, Praxiseinblicke und Forschungsergebnisse zur KBT. Außerdem können Sie dort die Vorträge der jährlichen Fachtagung des ÖAKBT/DAKBT und der KBT-Forschungswerkstatt lesen und sich über andere psychotherapeutische Fachtagungen informieren.
(Quelle: https://kbt.at/kbt-zeitschrift.html 26.07.2022)
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Online- und Print-Magazin, mit dem Ziel, psychische Gesundheit in den Mittelpunkt junger Menschen zu bringen.
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