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Psychotherapie-Thema > Emotionaler Missbrauch

Unter emotionalem Missbrauch versteht man Verhaltensweisen, die einem anderen emotional Schaden zufügen. Dazu zählen zum Beispiel Entwertung, Verspottung, Liebesentzug sowie das Nicht-reagieren auf emotionale Äußerungen, aber auch übermäßige Kontrolle, Verwöhnung und Manipulation oder das Drängen in eine das Kind überfordernde Rolle (Partnerersatz). Im weiteren Sinne kann auch unberechenbares und ängstigendes Verhalten der Eltern eine große Belastung darstellen.
Psychotherapeut*innen unterstützen Sie bei der Aufarbeitung von emotionalem Missbrauch und helfen Ihnen, Ihr Selbstwertgefühl zu stabilisieren.
Keywords: emotionaler Missbrauch, Missbrauch, Entwertung

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 Psychotherapeut*innen (560)

Gesundheitszentrum Carpe Diem Linz & Schwechat

Psychotherapie
4020 Linz, Hofgasse 7
2320 Schwechat, Wiener Straße 22
Carpe Diem Linz & Schwechat bietet Psychotherapie bei Depressionen, Angststörungen, Lebenskrisen und psychosozialen Belastungen. Ein multiprofessionelles Team aus Psychotherapeut:innen, Psycholog:innen und Coaches arbeitet integrativ und methodenübergreifend. Die Therapie wird individuell auf die Anliegen der Klient:innen abgestimmt. Termine sind innerhalb von 14 Tagen an beiden Standorten verfügbar.

Meinhart Stefan, MA

Psychotherapeut (Humanistische Therapie / Personenzentrierte Psychotherapie)
2640 Gloggnitz, Wiener Straße 31/5
Sowohl im beruflichen als auch im privaten Alltag ist oft wenig Platz für sich selbst.
Sich den Platz zu nehmen, den man braucht, und diesen für sich zu nutzen, ist das Recht eines jeden Individuums!
Im Bereich Psychotherapie biete ich Ihnen einen privaten und persönlichen Platz, um sich selbst besser zu verstehen.
Im Bereich der Mediation werden Sie von mir begleitet, wenn es darum geht, sich den Platz mit anderen bestmöglich zu gestalten.
Innerhalb der Supervision ist Platz für Ihre Reflexion des beruflichen Umfelds.
Im Coaching finden Ihre beruflichen Ressourcen den besten Platz.

Bernsteiner Günter, DSA MSc

Psychotherapeut (Psychoanalytisch-psychodynamische Therapie / Individualpsychologie)
8052 Graz, Grottenhofstraße 94
Es kommt nicht darauf an, was jemand mitbringt, sondern darauf, was er daraus macht. Alfred Adler

... und weitere 557 Psychotherapeut*innen

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Wiener Netzwerk gegen sexuelle Gewalt an Mädchen, Buben und Jugendlichen

Bereits 1989 schlossen sich erstmals Wiener Einrichtungen zusammen, die auf die Arbeit mit sexuellem Missbrauch spezialisiert waren. Ursprünglich als Möglichkeit gedacht, ein Forum für fachlichen Austausch und breite Zusammenarbeit zu schaffen, entwickelte sich daraus
das heutige Wiener Netzwerk
eine multiprofessionelle Plattform mit VertreterInnen von über 20 spezialisierten Einrichtungen – sowohl öffentlicher Träger (Jugendwohlfahrt, Schule, Polizei) als auch privater Vereine.

Das Wiener Netzwerk versteht sich als

- Multiplikator für ProfessionistInnen verschiedenster Berufsgruppen
- Gesprächsforum und ExpertInnenpool für Diskussionen, Kongresse, Fortbildungen
- gesellschaftspolitische Plattform für Öffentlichkeitsarbeit und Lobbying.

Die intensive Kooperation der verschiedenen Einrichtungen ermöglicht effiziente Arbeit in allen Bereichen der Prävention, des Opferschutzes, der Familienhilfe und der Tätertherapie.
Damit werden notwendige Rahmenbedingungen im Umgang mit sexuellem Missbrauch geschaffen und hohe Qualitätsstandards, für alle Unterstützungsangebote an die Betroffenen und deren Familie, gesichert.

wienernetzwerk.at

Frauennotrufe

Bei Frauennotrufe handelt es sich um Beratungsstellungen für Frauen, die Gewalt und sexuellen Missbrauch erfahren. Betroffene können sich an diese Frauennotrufe wenden, wenn sie Hilfe und Beratung benötigen.
www.feminy.de/frauennotrufe/

gut begleitet - Frühe Hilfen Wien

" [...] Die Geburt eines Kindes ist fast immer ein freudiges Ereignis, bringt jedoch auch einige Herausforderungen mit sich. Vor allem Mütter und Väter in finanziell, gesundheitlich oder sozial belasteten Situationen können schnell mit der neuen Situation überfordert sein. Frühe Hilfen setzen, wie der Name schon sagt, frühzeitig an und helfen, Belastungsfaktoren zu reduzieren und Traumatisierungen sowie Entwicklungsverzögerungen zu verhindern. Sie sind ein wichtiges Angebot zur umfassenden Gesundheitsförderung und wirken präventiv gegen Vernachlässigung, Missbrauch und Gewalt."
www.die-moewe.at/de/fr%C3%BChe-hilfen-wien

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