Sexualität stellt ein primäres Motiv für menschliches Verhalten dar. Sie hat eine instrumentelle Funktion und dient unter anderem der Fortpflanzung, dem Aufbau und der Aufrechterhaltung von Beziehungen und der Selbstbestätigung. Sexualität steht, wie nicht zuletzt Sigmund Freud erkannte, in Verbindung mit starken Gefühlen.
Psychotherapeut*innen unterstützen Sie bei allen Fragen die Sexualität betreffend, etwa bei emotionalen Blockaden, moralischen Konflikten oder sexuellen Funktionsstörungen.
Keywords: Sexualität, Fortpflanzung, Trieb, Libido, Lust, sexuelle Funktionsstörung
Ambulanz der Sigmund Freud PrivatUniversität Linz
Psychotherapie4020 Linz, Landstraße 18
Leiss Siegfried W.
Psychotherapeut (Existenzanalyse)4810 Gmunden, Traunsteinstraße 12
Sie sind auf der Suche nach Veränderung.
Ein Leidenszustand oder eine traumatisierende Erfahrung erfasst Körper und Psyche.
Ich biete im Gespräch ein gemeinsames Wahrnehmen. Ein Verständnis für sich selbst zu entwickeln. Das eigene Denken, Fühlen und Verhalten in seiner Bedeutung für Sie und Ihr Umfeld erfassen zu können.
Mit sich selbst in Beziehung kommen und trotz den Aufgaben die das Leben stellt, ein selbstbestimmtes Leben zu lernen.
Sie sind herzlich willkommen.
Natterer Alfred, Mag.
Psychotherapeut in Ausbildung unter Supervision (Integrative Gestalttherapie)4020 Linz, Stelzhamerstraße 2/11
Die wichtigste Stunde die Gegenwart, der bedeutendste Mensch der, der gerade gegenübersteht, das notwendigste Werk die Liebe Meister Eckhart
Mit einer Grundhaltung von Achtsamkeit und Wertschätzung möchte ich in meinem therapeutischen Arbeiten einen sicheren und vertrauensvollen Raum ermöglichen, in dem Belastendes wertfrei ausgesprochen wird und Perspektiven entwickelt werden.
Wenn Sie Lebensübergänge zu meistern haben, Sinnkrisen und Ängste in unsicheren Zeiten plagen, wenn Sorgen sich körperlich verfestigt, dann begleite ich Sie gerne.
... und weitere 90 Psychotherapeut*innen
Frauenhelpline gegen Gewalt
Kostenlose telefonische Erst- und Krisenberatung für Frauen*, Kinder und Jugendliche, die von Gewalt betroffen sind
-> Frauen* jeder Herkunft, sexueller Orientierung, Religion und in allen Lebenssituationen
-> Anonyme und vertrauliche Beratung
-> Muttersprachliche Beratung in Arabisch, Bosnisch-Kroatisch-Serbisch, Englisch, Rumänisch, Spanisch, Türkisch und Dari-Farsi
-> Erreichbarkeit von 0 – 24 Uhr an 365 Tagen im Jahr, kostenlos
-> Rasche Hilfe in Akutsituationen
-> Klärung der aktuellen Situation, Entlastung und Orientierungshilfe
-> Psychosoziale Krisenberatung
-> Information über rechtliche und soziale Fragen in Zusammenhang mit Gewalt an Frauen* und Kindern
-> Gezielte Weitervermittlung an regionale Frauenschutzeinrichtungen und Beratungsstellen
-> Information über weiterführende Beratungs- und Unterstützungsangebote in ganz Österreich
www.frauenhelpline.at
Wiener Programm für Frauengesundheit
Gesundheit wird durch biologische, psychische und soziale Einflüsse sowie durch Umweltfaktoren geprägt. In den Arbeitsschwerpunkten des Programms für Frauengesundheit werden aktuelle Entwicklungen sowie die Vielfalt von Frauenleben berücksichtigt.
-> Chancengerechtigkeit
Geschlecht, sozialer Status und Einkommen beeinflussen nachhaltig die Gesundheit von Frauen.
Gewalt
-> Beziehungsgewalt, familiäre Gewalt und sexualisierte Gewalt sind gesellschaftliche Probleme mit negativen Folgen für die Gesundheit der Betroffenen.
-> Körpernormen
Das Wiener Programm für Frauengesundheit kämpft für ein gesundes Körperbild und prangert unerreichbare Schönheitsideale an.
-> Lebensphasen
Für das Wiener Programm für Frauengesundheit steht die psychische und physische Gesundheit von Mädchen und Frauen in unterschiedlichen Lebensphasen im Vordergrund.
www.frauengesundheit.wien.at
Wiener Netzwerk gegen sexuelle Gewalt an Mädchen, Buben und Jugendlichen
Bereits 1989 schlossen sich erstmals Wiener Einrichtungen zusammen, die auf die Arbeit mit sexuellem Missbrauch spezialisiert waren. Ursprünglich als Möglichkeit gedacht, ein Forum für fachlichen Austausch und breite Zusammenarbeit zu schaffen, entwickelte sich daraus
das heutige Wiener Netzwerk
eine multiprofessionelle Plattform mit VertreterInnen von über 20 spezialisierten Einrichtungen – sowohl öffentlicher Träger (Jugendwohlfahrt, Schule, Polizei) als auch privater Vereine.
Das Wiener Netzwerk versteht sich als
- Multiplikator für ProfessionistInnen verschiedenster Berufsgruppen
- Gesprächsforum und ExpertInnenpool für Diskussionen, Kongresse, Fortbildungen
- gesellschaftspolitische Plattform für Öffentlichkeitsarbeit und Lobbying.
Die intensive Kooperation der verschiedenen Einrichtungen ermöglicht effiziente Arbeit in allen Bereichen der Prävention, des Opferschutzes, der Familienhilfe und der Tätertherapie.
Damit werden notwendige Rahmenbedingungen im Umgang mit sexuellem Missbrauch geschaffen und hohe Qualitätsstandards, für alle Unterstützungsangebote an die Betroffenen und deren Familie, gesichert.
wienernetzwerk.at
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