Zitat: ooe.orf.at
»Wer psychisch leidet und auf der Suche nach einem Therapieplatz ist, muss viel Geduld mitbringen. Eine Landtagsanfrage zeigt jetzt, dass man in manchen Landesteilen länger als ein Jahr auf eine Psychotherapie auf Kasse warten muss – mitunter auch mehr als doppelt so lang. ...
Quelle: ooe.orf.at am 12.02.2024 12:26 Uhr
Zitat: oe1.orf.at
»[...] Eva Illouz ist eine der bekanntesten zeitgenössischen Soziologinnen und liefert fundierte Analysen darüber, wie Ökonomie und Emotionen zusammenhängen. [...]«
Den ...
Quelle: oe1.orf.at am 09.02.2024 11:05 Uhr
»Die Psychotherapieausbildung ist in Österreich derzeit ausschließlich privat organisiert, aktuell kostet sie zwischen 25.000 und 50.000 Euro. Um die Ausbildung leistbarer zu machen und das Angebot an ...
Zitat: www.behindertenrat.at
»[...] Grundsätzlich wird begrüßt, dass mit der im Gesetzesentwurf vorgesehenen Akademisierung der Psychotherapieausbildung auf eine gesamthafte Qualitätssicherung abgezielt wird. ...
Quelle: www.behindertenrat.at am 07.02.2024
Zitat: www.kleinezeitung.at
»Dass sie im Gesetzesentwurf als Anbieter des neuen Masters nicht genannt werden, irritiert die Fachhochschulen: „Nicht nachvollziehbar.“ [...]«
Den gesamten ...
Zitat: www.sn.at
»Die neue Ausbildung wird ab Herbst 2026 erstmals Aufnahmetests für ein Masterstudium bringen. Der Rektorenchef wünscht sich im Falle eines Ansturms aus Deutschland eine Inländerquote. ...
Zitat: kurier.at
»[...] In Österreich gibt es zu wenig vollfinanzierte Kassenplätze für Psychotherapie. Apps sollen bei Depressionen oder Angststörungen helfen. Was sie können - und wo ihre Grenzen liegen. ...
»Die Psychotherapie-Ausbildung soll künftig an den öffentlichen Universitäten stattfinden. Dies soll den Zugang zu dieser Ausbildung leistbarer machen. Das Studium wird allerdings umfangreicher. [... ...
Zitat: derstandard.at
»Zu Gast in der ORF-Talkshow, spricht der Kabarettist über Antriebslosigkeit und darüber, warum Therapie ein Privileg ist [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter ...
Zitat: derstandard.at
»Nicht nur wettertechnisch ist der kürzeste Monat oft grau in grau, auch psychisch setzt der Februar vielen zu, zeigen Studien. Ein Fahrplan für den mental besonders zachen Monat [. ...