Suchmenü ausblenden



Suchmenü einblenden

840 News gefunden


»Neue Initiative „TeamFlow, Erfolgreich zusammenarbeiten“ fördert seelisches Wohlbefinden und Teamzusammenhalt in sozialen Berufen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.mein-klagenfurt.at am 10.10.2025
Pressemeldung

»Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen weltweit, auch immer mehr Kinder und Jugendliche sind betroffen. Trotzdem ist die Krankheit nach wie vor ein gesellschaftliches Tabu. [...]«

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: presseportal.zdf.de am 09.10.2025 12:40 Uhr
Pressemeldung TV-Sendung

Blick zurück, Analyse der Gegenwart, Vision für die Zukunft

Wien (OTS) - Zum Welttag der Psychischen Gesundheit und zugleich Tag der Psychotherapie am 10. Oktober 2025 lädt der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) zu einer hochkarätigen Enquete unter dem Titel „Psychotherapie in Österreich: Gestern – Heute – Morgen“ an die MedUni Wien, Josephinum ein.

Die geschlossene Veranstaltung bringt geladene Gäste aus Politik, Sozialversicherung, Universitäten, Fachgesellschaften, Berufsvertretungen und der Psychotherapiepraxis zusammen. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie sich die Psychotherapie in Österreich über vier Jahrzehnte entwickelt hat – und wohin die Reise weitergeht. Durch den gesamten Tag führt ÖBVP-Präsidiumsmitglied Béa Pall, die auch das abschließende Get-together kuratiert.

Barbara Haid, Präsidentin des ÖBVP:
„Psychotherapie ist heute ein zentraler Pfeiler der Gesundheitsversorgung. Gerade in einer Zeit wachsender psychischer Belastungen müssen wir sicherstellen, dass qualifizierte Psychotherapie allen zugänglich ist – gestern, heute und morgen.“

Die Enquete führt durch vier Jahrzehnte psychotherapeutische Entwicklung in Österreich:

Gestern: Eine historische Reise durch die Entstehung und Professionalisierung der Psychotherapie mit Barbara Haid, Michael Kierein, Ruth Krumböck und Susanne Pointner

Heute: Aktuelle Positionierung der Psychotherapie im österreichischen Gesundheitssystem – mit Barbara Haid und Stephan Döring

Morgen: Blick in die Zukunft – wohin führt die Reise? Neue Wege und Entwicklungen mit Ines Gstrein und Thomas Probst

Ines Gstrein, zweite Vizepräsidentin des ÖBVP, betont:
„Die Zukunft der Psychotherapie liegt in der Verbindung von Bewährtem und Innovation. Wir brauchen Mut, Altes zu überdenken, und Offenheit, Neues zu gestalten – nur so bleibt Psychotherapie lebendig und wirksam.“

Beim abschließenden Runden Tisch „Die ...
Quelle: OTS0119 am 09.10.2025 12:07 Uhr
Pressemeldung

Wien (OTS) - 

Am Europäischen Tag der Depression rückt der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) die Bedeutung der Psychotherapie in der Behandlung von Depressionen in den Fokus. Die aktuelle Forschungslage zeigt: Psychotherapie ist ein wirksames Mittel – nicht nur zur akuten Behandlung, sondern auch zur langfristigen Stabilisierung, Prävention von Rückfällen und zur Unterstützung von Lebensqualität.

Zahlreiche Metaanalysen belegen: Psychotherapie ist eine wissenschaftlich gestützte und effektive Behandlung bei Depressionen. So zeigte eine Metaanalyse aus dem Jahr 2021 (Cuijpers et al., 2021, World Psychiatry), dass bei Psychotherapie-Behandlungen eine Ansprechrate von etwa 48 % erreicht wird, während in Kontrollgruppen lediglich rund 19 % eine vergleichbare Besserung zeigten. Auch bei den Remissionsraten lagen die Werte in Therapiegruppen deutlich höher (ca. 43 %) als in Vergleichsgruppen (ca. 27 %) – ein klarer Hinweis darauf, dass Psychotherapie für viele Betroffene echte Heilungschancen eröffnet (PMC8457213).

Diese Ergebnisse verdeutlichen, wie groß der Bedarf an niederschwelliger psychotherapeutischer Unterstützung ist. Gerade jetzt, wo die dunklere Jahreszeit bevorsteht und saisonal bedingte depressive Symptome zunehmen, rücken ergänzende Ansätze wie die Lichttherapie verstärkt in den Fokus. Eine aktuelle Studie aus dem Jahr 2025 zeigt eindrucksvoll, dass unterstützende Bright Light Therapy (BLT) sowohl bei unipolaren als auch bei bipolaren Depressionen zu einem signifikanten Rückgang der Symptome führen kann.

Die Forschenden konnten nachweisen, dass durch den gezielten Einsatz von Lichttherapie ein signifikanter Rückgang depressiver Symptome in beiden Patient:innengruppen erreicht wurde. Damit wird deutlich, dass Lichttherapie als wirksame, gut verträgliche und ergänzende Behandlungsmethode in der modernen Depressionsbehandlung große Bedeutung hat – sowohl bei saisonalen als auch bei nicht-saisonalen Depressionen. ...
Quelle: OTS0018 am 05.10.2025 11:01 Uhr
Pressemeldung

»[...] Die Gesundheitsgreisslerei in Favoriten wurde nach einem Ausbau neu eröffnet. Die Einrichtung ist österreichweit einzigartig, da sie sich ausschließlich an suchtkranke Frauen richtet. Mit einem multiprofessionellen Team aus Psychotherapie, Psychologie, Medizin, Sozialarbeit und Kunsttherapie bietet sie ein gendersensibles Setting, das auf die besonderen Bedürfnisse von Frauen eingeht. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 01. Oktober, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 01.10.2025
Frauen Pressemeldung

Wien (OTS) - 1995 wurde die Arbeits- und Expert:innengruppe „Trans*Inter*Geschlechtlichkeiten“ im Österreichischen Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) von Elisabeth Vlasich gegründet. Es war damals die erste österreichweite Vernetzung von Professionist:innen aus dem Gesundheitsbereich, die sich mit dem Thema „Transgender Health“ befassten. Die Aufgabe der Gesundheitsberufe und insbesondere die Aufgabe von Psychotherpeut:innen ist, für das zu sorgen, was im Englischen mit „Transgender Health“ bezeichnet wird, also die Gesundheit von transidenten und non-binären Menschen zu erhalten, abzusichern und zu fördern. Transident bzw. non-binär ist ein Begriff für das Erleben einer Geschlechtsidentität, die nicht bzw. nicht immer dem bei der Geburt zugewiesenem Geschlecht entspricht. Die spezielle Aufgabe der Psychotherapeut:innen ist dabei die Reduktion von geschlechtsbezogener Dysphorie und die Förderung und Aufrechterhalten dessen, was man das geschlechtsbezogenes Kongruenzgefühl nennt.

Anlässlich dieses Jubiläums findet eine Fachveranstaltung statt, auf der nicht nur die aktuellen Herausforderungen und Chancen für die Psychotherapie in diesem Zusammenhang präsentiert und diskutiert werden, sondern auch auf 30 Jahre zurückgeblickt wird, die durchaus als dynamisch und turbulent bezeichnet werden können. Die Funktion, die man in den gängigen Behandlungsempfehlungen den Psychotherapeut:innen zugewiesen hat, war und ist immer noch nicht konfliktfrei. Deshalb ist das Gespräch und der Austausch nicht nur mit den verschiedenen beteiligten Berufsgruppen wichtig, sondern ganz besonders auch mit den Selbstvertretungsorganisationen, denen auf der Tagung eine prominente Stellung eingeräumt wird. Dem Thema „Variationen der Geschlechtsmerkmale“ ist ebenfalls ein Vortrag gewidmet.

Menschen, deren Selbsterleben oder deren körperliche Merkmale nicht einer eindeutigen Binarität entsprechen, sind in einer Gesellschaft, die Geschlechtsbinarität und Cis-Identität als Norm postuliert, mit ganz besonderen Herausforderungen konfrontiert. ...
Quelle: OTS0158 am 23.09.2025 15:25 Uhr
Jubiläum Pressemeldung

Wien (OTS) - Der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie setzt sich für bessere Voraussetzungen zur Patient:innensicherheit in der psychotherapeutischen Versorgung ein

Zum heutigen Tag der Patient:innensicherheit betont der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP), dass Patient:innensicherheit in der psychotherapeutischen Arbeit nur gewährleistet werden kann, wenn Psychotherapeut:innen unter stabilen und qualitätsgesicherten Rahmenbedingungen tätig sind.

„Patient:innensicherheit in der Psychotherapie bedeutet, dass Patient:innen auf fachliche Kompetenz, Vertraulichkeit und respektvolle Behandlung vertrauen können“, erklärt Barbara Haid, Präsidentin des ÖBVP. „Dafür brauchen Psychotherapeut:innen ausreichend Ressourcen, klare Qualitätsstandards und faire Arbeitsbedingungen.“

Nach Schätzungen der WHO ist weltweit jede zehnte medizinische Behandlung von Fehlern betroffen - sichere Strukturen, klare Prozesse und ausreichende Ressourcen sind daher auch in der psychischen Versorgung essenziell.

Second Victim: Nach belastenden Zwischenfällen oder Fehlern können auch Behandler:innen selbst psychisch schwer betroffen sein. Die Plattform Patient:innensicherheit weist darauf hin, dass sogenannte „Second Victims“ besondere Unterstützung brauchen – etwa Supervision, kollegiale Beratung oder strukturierte Nachbesprechungen –, um aus Ereignissen zu lernen und zugleich die eigene psychische Gesundheit zu schützen.

ÖBVP: Starke Rahmenbedingungen für Sicherheit

Der ÖBVP setzt sich ein für:
Stabile Versorgungsstrukturen: Flächendeckender Zugang zu kassenfinanzierter Psychotherapie, um Versorgungslücken zu schließen und Patient:innen Sicherheit in der Behandlung zu geben. Verbindliche Qualitätssicherung: Regelmäßige Fortbildungen, Supervision und transparente Beschwerde- und Feedbackwege als Basis für hohe Standards. Stärkung der Prävention: Aufklärung über psychotherapeutische Angebote, damit psychische Erkrankungen frühzeitig behandelt werden und Risiken reduziert bleiben. ...
Quelle: OTS0080 am 17.09.2025 11:19 Uhr
Pressemeldung

»Investitionen des Landes und der SALK ermöglichen gebündeltes Angebot im Suchttherapiezentrum [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 11.09.2025
Pressemeldung

Wien (OTS) - Zwischen dem 10. September, dem Welttag der Suizidprävention, und dem 10. Oktober, dem Welttag der psychischen Gesundheit und zugleich Tag der Psychotherapie, findet weltweit der sogenannte Yellow Month statt. Diese Aktionszeit widmet sich der Awareness, Prävention und Stärkung psychischer Gesundheit. 2025 wird der Yellow Month verstärkt auch in Österreich aufgegriffen – ein wichtiger Schritt, um Bewusstsein zu schaffen und den gesellschaftlichen Diskurs über psychische Gesundheit zu vertiefen.

Der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) nutzt diesen Anlass, um ein zentrales Anliegen zu betonen: Psychotherapie wird in der öffentlichen Wahrnehmung wie auch von Entscheidungsträger:innen häufig auf die Behandlung psychischer und psychosomatischer Erkrankungen reduziert. Tatsächlich reicht das Tätigkeitsfeld von Psychotherapeut:innen jedoch deutlich weiter.

„Wir Psychotherapeut:innen verfügen über umfassende Kompetenzen, die weit über die reine Krankenbehandlung hinausgehen. Psychotherapie bedeutet neben Diagnostik und Behandlung auch Beratung, Begleitung und Betreuung – Unterstützung in ganz unterschiedlichen Lebenslagen. Unser Berufsbild ist breiter, als es in Politik und Öffentlichkeit oft wahrgenommen wird“, erklärt ÖBVP-Präsidentin Barbara Haid.

Besonders im Schulkontext wird die Bandbreite psychotherapeutischer Arbeit sichtbar: Psychotherapeut:innen unterstützen Kinder und Jugendliche in Krisen, beraten Eltern und Lehrkräfte und begleiten Schulteams bei Belastungen oder Konflikten. Diese präventiven und unterstützenden Tätigkeiten finden in der öffentlichen Diskussion bislang kaum Beachtung.

Der ÖBVP fordert daher:
Mehr Bewusstsein in Politik und Gesellschaft, dass Psychotherapie weit über die Krankheitsbehandlung hinausgeht Strukturelle Integration von Beratung, Begleitung und Betreuung im schulischen Umfeld sowie in weiteren zentralen Lebensbereichen Langfristige Förderung bewährter ...
Quelle: OTS0062 am 09.09.2025 10:51 Uhr
Pressemeldung

Wien (OTS) - Der aktuelle Rechnungshofbericht zur kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgung verdeutlicht den akuten Handlungsbedarf: Die Zahl stationär behandelter Kinder und Jugendlicher ist seit Beginn der COVID-19-Pandemie massiv gestiegen – insbesondere bei Angststörungen, Depressionen und Essstörungen. Viele kinder- und jugendpsychiatrische Einrichtungen sind überlastet, Wartezeiten von mehreren Wochen bis Monaten sind die Regel beim Zugang zur kassenfinanzierten Psychotherapie. Für Betroffene bedeutet dies eine Verschärfung des Leidensdrucks und eine Verzögerung dringend benötigter Hilfe.

Der Rechnungshof empfiehlt deshalb den Ausbau von psychosozialen Angeboten, multiprofessionellen Einrichtungen, Home-Treatment-Modellen sowie die Implementierung kassenfinanzierter Sachleistungen. Der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) unterstützt diese Empfehlungen ausdrücklich und ergänzt, dass Psychotherapie als Kassenleistung zwar seit über 30 Jahren im österreichischen Gesundheitssystem verankert, aber noch nicht ausreichend umgesetzt ist.

Psychotherapie ist wissenschaftlich anerkannt, hochwirksam und spielt in der Behandlung psychischer Erkrankungen eine Schlüsselrolle. „Psychisch erkrankte Menschen haben ein Grundrecht auf eine adäquate Behandlung. Psychotherapie ist dabei häufig das Mittel der Wahl und stellt in vielen Fällen die wirksamste Form der Hilfe dar. Psychotherapeutische Behandlung ist kein Luxus, sondern eine notwendige medizinische Leistung, die der Wiederherstellung der Gesundheit, der Wahrung der Menschenwürde und der Sicherung gesellschaftlicher Teilhabe dient,“ erklärt ÖBVP-Präsidentin Barbara Haid.

Psychotherapie als etabliertes Versorgungsangebot in Österreich – jedoch nicht flächendeckend

Derzeit stellt die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) rund 104 Millionen Euro pro Jahr für Psychotherapie zur Verfügung, eine Summe, die in den letzten Jahren sukzessive erhöht wurde. Psychotherapie ist seit ...
Quelle: OTS0105 am 02.09.2025 15:05 Uhr
Pressemeldung


Sie sind hier: News

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung