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67 News gefunden


»Bis heute ist vielen Menschen Sigmund Freud respektive seine Lehre vor allem eines: unheimlich. Und da sich der Vater der Psychoanalyse selbst zentral mit dem Unheimlichen befasste, widmet sich das Freud-Museum in seiner neuen Sonderschau just diesem Begriff. [...]«

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Quelle: science.apa.at am 24.04.2024 10:59 Uhr

Zitat: www.noen.at

»Wie eng die Psychoanalyse mit den Künsten verbunden ist, hat das Sigmund Freud Museum in Wien wiederholt abgehandelt. [...]«

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Quelle: www.noen.at am 19.10.2023 12:59 Uhr

Zitat: www.derstandard.at 10. Mai 2022, 16:07 Uhr

"Das Museum in der Berggasse 19 zeigt sich trendbewusst und analysiert in einer Sonderschau das Verhältnis zwischen Surrealismus und Psychoanalyse [...]"

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Quelle: www.derstandard.at 10. Mai 2022, 16:07 Uhr

Zitat: derstandard.at 4. Juni 2020, 14:00

"Archivaufnahmen aus der Geschichte der Psychotherapie und Psychoanalyse in Österreich [...]"

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Quelle: derstandard.at 4. Juni 2020, 14:00

Zitat: kurier.at 18.07.2018

"Ein Wiener Therapeut kombiniert erstmals die Psychoanalyse mit Hypnose – wie das funktioniert. [...]"

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Quelle: kurier.at 18.07.2018

Ein neues Buch beschreibt die Behandlungserfolge von Psychoanalyse unter Hypnose. In der Fachwelt wird die neue Methode kontroversiell diskutiert.

Wien (OTS) -

Wie kann man Menschen besser helfen, die stottern, stark übergewichtig sind, an Angsstörungen leiden oder psychosomatische Beschwerden haben? – Mit Psychoanalyse und Hypnose, sagt Juan-José Rios. Der Psychoanalytiker und Hypnosetherapeut hat jetzt ein Buch geschrieben, in dem er anhand von fünf Fallgeschichten zeigt, wie Patienten unter Hypnose leichter zu den Ursachen ihrer Beschwerden finden.

„Durch Hypnose wird der Zugang zum Unbewussten erleichtert“, sagt Rios. „Damit werden Heilungsprozesse beschleunigt“. Mit der von ihm entwickelten Methode der „psychoanalytischen Hypnosetherapie“ konnte er jedenfalls beispielslose Erfolge erzielen. So konnte Rios etwas einen Stotterer heilen, was unter Experten als schier unmöglich gilt.

Im Rahmen einer Podiumsdiskussion im Sigmund Freud Museum stellt Rios nun seine neue Methode vor und diskutiert mit Daniela Finzi, der wissenschaftlichen Leiterin des Sigmund Freud Museums das komplexe historische Verhältnis zwischen Psychoanalyse und Hypnose. (Moderation: Margarethe Engelhardt-Krajanek, Redakteurin ORF Ö1 Wissenschaft)

Für Spannung ist gesorgt. In der Fachwelt wird das Thema „Psychoanalyse und Hypnose“ kontroversiell diskutiert. Hypnosepraktiken werden von Psychoanalytikern häufig als okkult und exotisch abgelehnt, - obwohl die Hypnose-Psychotherapie insgesamt als anerkannte Therapieform gilt. „Sigmund Freud wusste von den Möglichkeiten der Hypnose“, sagt Rios. „Er selbst konnte Hypnosetechniken aber nie wirklich erlernen.“

Für Rezensionsexemplare (auch in PDF) oder Vermittlung von Autoreninterviews beachten Sie bitte die Rückfragehinweise.

Psychoanalyse & Hypnose -- eine Kontroverse

Datum: 25.06.2018, 20:00 - 21:30 Uhr

Ort: Sigmund Freud Museum
Berggasse 19, 1090 Wien, Österreich

Url: https://www. ...
Quelle: OTS0106, 14. Juni 2018, 10:49

Symbolischer Akt zur Anerkennung von Freuds Leistungen

Wien (OTS) - Am 4. Juni 1938 um 15:25 Uhr rollte der Orient-Express aus der Halle des Wiener Westbahnhofs in Richtung Paris. Mit an Bord saß eine der bedeutendsten Personen der damaligen Zeit: Der damals 82-jährige Sigmund Freud. Er verlässt die Stadt, die er geliebt und unter der er zugleich gelitten hat. Er sollte sie nie wiedersehen. Exakt 80 Jahre später wurde heute, Montag, 4. Juni 2018, auf dem Gelände vor dem Rektorat der Medizinischen Universität Wien eine überlebensgroße, vom Künstler Oscar Nemon in London gestaltete, Freud-Statue als symbolischer Akt zur Anerkennung von Freuds Leistungen aufgestellt und enthüllt. Dem Festakt wohnten auch Lord David Freud, Urenkel von Sigmund Freud, und Heinz Faßmann, Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung, bei.

„Mit diesem Akt wollen wir einerseits die großen Leistungen Sigmund Freuds anerkennen und uns als Medizinische Universität Wien unserer Verantwortung für die Vertreibung dieses hervorragenden Wissenschafters stellen“, sagte MedUni Wien-Rektor Markus Müller. „Der ‚Anschluss‘ Österreichs durch das nationalsozialistische Deutsche Reich war eine tiefe Zäsur in der Geschichte unserer Universität. Lange Zeit wurden die Folgen verschwiegen. Aber die verheerenden Auswirkungen des Jahres 1938, insbesondere die Vertreibung von mehr als der Hälfte des medizinischen Kollegiums aus rassistischen und antisemitischen Gründen, sind vor allem eine Warnung der Geschichte an kommende Generationen.“

Einflussreichster Forscher der Welt

Stephan Doering, Leiter der Universitätsklinik für Psychoanalyse und Psychotherapie der MedUni Wien, unterstrich die großen Leistungen Sigmund Freuds: „Mozart und Freud sind die bekanntesten Österreicher weltweit und die Berggasse 19, Freuds Wohnadresse in Wien, ist die berühmteste Adresse weltweit. Außerdem ist Freud der am meisten zitierte Forscher Österreichs mit einem Hirsch-Faktor von 282. Er ist damit der einflussreichste Wissenschafter überhaupt. ...
Quelle: OTS0130, 4. Juni 2018, 12:53

Wien (OTS) - Am 4. Juni 1938 um 15:25 Uhr rollte der Orient-Express aus der Halle des Wiener Westbahnhofs in Richtung Paris. Mit an Bord saß eine der bedeutendsten Personen der damaligen Zeit: Der damals 82-jährige Sigmund Freud. Er verlässt die Stadt, die er geliebt und unter der er zugleich gelitten hat. Er sollte sie nie wiedersehen. Exakt 80 Jahre später, am Montag, 4. Juni 2018, wird auf dem Gelände vor dem Rektorat der Medizinischen Universität Wien eine überlebensgroße, vom Künstler Oscar Nemon in London gestaltete, Freud-Statue als symbolischer Akt zur Anerkennung von Freuds Leistungen aufgestellt und enthüllt.

Der Festakt beginnt am 4. Juni 2018 um 11:00 Uhr, für MedienvertreterInnen stehen bereits ab 10:00 Uhr folgende GesprächspartnerInnen nach Vereinbarung zur Verfügung:

- Lord David Freud (Urenkel von Sigmund Freund)
- MedUni Wien-Rektor Markus Müller
- Stephan Doering (Leiter der Universitätsklinik für Psychoanalyse und Psychotherapie der MedUni Wien)
- Aurelia Young, Tochter des Künstlers Oscar Nemon

Wir bitten um verbindliche Anmeldung für eine/n der genannten möglichen InterviewpartnerInnen: pr@meduniwien.ac.at

Nach der Enthüllung findet von 13:00 bis 18:00 Uhr das Symposium „Sigmund Freud, Vienna, and the University“ an der MedUni Wien (Jugendstilhörsaal, Spitalgasse 23, 1090 Wien) statt.
Infos: www.meduniwien.ac.at/sigmundfreud.

Für Ihre Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung.

Rückfragen & Kontakt:

Medizinische Universität Wien
Mag. Johannes Angerer
Leiter Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
+431 40160 - 11 501
Mobil: +43 664 800 16 11 501
johannes.angerer@meduniwien.ac.at
http://www.meduniwien.ac.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | MEU0001 ...
Quelle: OTS0031, 23. Mai 2018, 09:15

Wien (OTS) - Zwei Persönlichkeiten, die wesentliche Beiträge für das Zusammenleben in der Stadt geleistet haben“, wurden heute, Mittwoch, im Wiener Rathaus ausgezeichnet: Psychoanalytiker August Ruhs erhielt das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien, Standard-Journalist und Buchautor Hans Rauscher das Goldene Verdienstzeichen des Landes Wien.

Familie, WeggefährtInnen und FreundInnen haben an der Feierstunde teilgenommen, darunter Vzbg. Maria Vassilakou, StR Jürgen Czernorszky, die Chefredakteure von Standard, Presse und Profil Oscar Bronner, Rainer Novak und Christian Rainer, Michael Horwowitz, die Journalisten Herbert Lackner, Paul Lendvai und Peter Rabl, Medienmanager Rudi Klausnitzer, Zeithistoriker Oliver Rathkolb, Monika Pessler, Direktorin Freud Museum, ZIB-Moderatorin Nadja Bernhard, MAK-Chef Christoph Thun-Hohenstein und Filmemacher Franz Novotny.

„August Ruhs und Hans Rauscher gemeinsam ist die Präzision in der intellektuellen Analyse und die Grenzüberschreitung und Erweiterung ihres jeweiligen Fachs. Beide haben Durchblick, Weitblick und Scharfsinn, mit dem sie uns ihre Sicht auf die Welt mitteilen“, betont Wiens Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny im Rahmen der Ehrung: „August Ruhs hat mit der Gründung der Neuen Wiener Schule die Lehren Lacans hereingeholt und damit Wien wieder zum Zentrum der Psychoanalyse gemacht. Hans Rauscher ist den Grundsätzen der Aufklärung verhaftet; seine grundlegende Haltung, weltoffen, demokratisch und kritisch, spielgelt sich in seinen Kommentaren wieder“.

Franz Schuh erörterte in seiner philosophischen Laudatio die Begriffe Vernunft und Intellektualität, deren Abgrenzung und Unterscheidung. Er bezeichnete August Ruhs als „ausgezeichneten Intellektuellen und Vorbild“: Jemand, der die Tradition bewahrt, indem er sie erneuert. Es sei Ruhs Verdienst, mit den Theorien Lacans zu Freud zurückzukehren und die psychoanalytischen Verirrungen in den USA rückgängig zu machen.

Bundeskanzler a. ...
Quelle: OTS0183, 10. Jan. 2018, 15:09

Verleihung des Österreichischen Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst

Wien (OTS) - "August Ruhs hat sich in seinem Wirken als Psychiater und Neurologe, als Psychoanalytiker, als Lehrender und Publizist große Verdienste erworben. Es zeichnet ihn dabei besonders aus, dass er nie eine rein medizinisch-naturwissenschaftliche Sichtweise einnimmt, sondern immer auch eine Verzahnung zur therapeutischen, kulturtheoretischen und gesellschaftskritischen Dimension der Psychoanalyse herstellt", sagte Kunst- und Kulturminister Thomas Drozda heute, Freitag, bei der feierlichen Überreichung des Österreichischen Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst an Universitätsprofessor August Ruhs im Kongresssaal des Bundeskanzleramts.

Das Wirken des Geehrten sei vielschichtig und reiche von seinen therapeutischen Erfolgen bis hin zu zahlreichen Büchern und Publikationen, die nicht nur aus den Bereichen der theoretischen und angewandten Psychoanalyse stammen, sondern auch Kunst- und Filmanalysen sowie kulturtheoretische Konzeptionen beinhalten würden. So sei August Ruhs auch aus gutem Grund Kuratoriumsmitglied des Museums für angewandte Kunst, so Drozda. Die Republik Österreich danke ihm mit der heutigen Ehrung für die Aufrechterhaltung einer Tradition: "Wien war ja nicht nur Wiege der Psychoanalyse nach Freud, sondern auch der Existenzanalyse nach Frankl und der Individualpsychologie nach Adler. Professor Ruhs steht in der Nachfolge von Freud und Lacan, er hat vielen Menschen in ihrem Leid geholfen und wir danken ihm für all seine wertvollen Beiträge", so der Bundesminister.

Univ.-Prof. Dr. August Ruhs, geboren 1946, studierte in seiner Geburtsstadt Graz Medizin und Psychologie. Es folgten weitere Ausbildungen für Psychiatrie und Neurologie, Psychoanalyse, Psychodrama und Gruppenpsychoanalyse. In Deutschland erwarb er die Zusatzbezeichnung "Psychotherapie" der Deutschen Ärztekammer und das Diplom "Psychodrama-Lehrtherapeut" des Moreno-Instituts. Zurück in Österreich ...
Quelle: OTS0130, 22. Sep. 2017, 12:46


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