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Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben? Ich habe schon viel Erfahrung mit Depressionen, Angststörung, Burnout, Borderline, Sucht, Beziehungsprobleme und Narzissmus. |
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Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen? Kinder und Babys |
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Wie kamen Sie zur Psychotherapie? Schon in meinem Zivildienst im Altenheim merkte ich, dass ich gerne mit Menschen arbeite. Ich machte zunächst die Ausbildung zum Sozialpädagogen. Doch ich merkte schnell, dass mir das nicht reicht. Um meine Arbeit mit Menschen zu vertiefen begann ich meine Ausbildung zum Psychotherapeuten. |
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Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen? Ja Psychiater und Organisationen wie Windhorse. |
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Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)? Nein |
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Was bedeutet für Sie Glück? Zu wissen, wie besonders es ist, am Leben zu sein und nichts für selbstverständlich zu nehmen. Das besondere in jedem Moment entdecken und dankbar sein. |