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Psychotherapeut*innenBrucker Dania



Dania Brucker

Interview von Mag. Dr.phil. Dania Brucker

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

KlientInnen mit Selbstwertproblemen, diversen Ängsten, Depressionen, Psychosomatik-Symptomen, Burnout,chronischen Schmerzen, die wieder mehr Zugang zu ihren Ressourcen bekommen möchten und damit verbunden ihr vorhandenes Potential zur Entfaltung bringen möchten.Ich arbeite liebend gerne mit Menschen, die sich weiterentwickeln möchten und dabei bereit sind ihre Verantwortung für sich selbst zu übernehmen.

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Wenn jemand nichts verändern und nur Frust ablassen möchte.

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Während meines Psychologiestudiums kam ich mit der Psychoanalyse in Berührung. Mich faszinierte die Macht des Unbewußten und die Erkenntnis, daß wir nur einen kleinen Teil in einem zwischenmenschlichen Kontakt wahrnehmen. Ich wollte unbedingt mehr darüber erfahren, welche Möglichkeiten es gibt mit diesem menschlichen Potential umzugehen.

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Menschen bei der Suche nach ihren Möglichkeiten zu begleiten haben mich bewogen meine Ausbildungen zu machen, gleichzeitig fand ich dabei natürlich auch mehr Zugang zu meinem Potential. Nachdem jeder Mensch einzigartig ist und seine eigenen Lösungen findet ist es für mich wunderbar meine Kreativität anzubieten, beim Finden von neuen Möglichkeiten.

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Achtsamkeit, Gelassenheit, Weisheit, Empathie, akzeptieren was ist, Kreativität, Optimismus, in den manchmal auch schwierigen Situationen im Leben auch einen Sinn zu sehen

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Selbstwertprobleme,Ängste, Depressionen,Psychosomatische Erkrankungen, Schmerzen hängen sehr stark damit zusammen ob wir unsere Fähigkeiten und unser Potential leben und damit glücklich sind. Ist dies nicht der Fall, so hat der Mensch die Fähigkeit Symptome zu bilden. Diese sind also ein Zeichen dafür, daß wir zuwenig uns selbst leben.

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Es gibt für mich nicht den speziellen Erfolg.Für mich ist jeder Mensch den ich dabei begleite wieder mehr zu sich selbst zu finden und dabei wieder glücklich zu werden ein Erfolg.

F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

Informationen über diverse Medien, Vorträge, Mundpropaganda,

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ich arbeite mit meinem Mann der Allgemeinmediziner und Psychotherapeut istsehr eng zusammen, ebenso mit Psychiatern, Physiotherapeuten und PsychotherapeutInnen.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ich biete derzeit eine kunsttherapeutische Selbststärkungsgruppe an. Siehe mein Profil.

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Ich bin seit über 20 Jahren vorwiegend unselbständig tätig gewesen und möchte jetzt selbständig meine Praxis gestalten, sowie Angebote für unterschiedliche soziale Einrichtungen kreieren.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Zu spüren, daß ich mein Potential lebe und das auch mit anderen Menschen zu teilen.

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

1.Machthungrige und gierige Menschen sollten zu demokratischen und sozial eingestellten Mitmenschen mutieren.
2. Alle Menschen sollten genug zu Essen haben und einen Platz wo sie sein können.
3. Für mich und meine Lieben wünsche ich mir Gesundheit und ein sinnerfülltes Leben.


F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Farben, Papier und ein I-Phone.

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Jeder Mensch hat ein enormes Potential in sich.

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

was ich in meiner nahenden Pension machen werde!

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

... das ist jetzt aber fies... ich möchte reisen, die Natur erleben, ein paar Stunden Psychotherapie anbieten und Yoga praktizieren


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