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Psychotherapeut*innenVukovics Eva




Interview von Eva Vukovics

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Menschen, die sich selbst achtsam begegnen wollen und offen für neue Lösungsmöglichkeiten sind.

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Menschen, die von mir fertige Lösungen für ihr Leben erwarten.

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Nach dem begeisterten Lesen eines Bioenergetik-Buches im Jahr 1982 und selbständigem Ausprobieren der Übungen mit Freunden nahm ich an einer körperorientieren Selbsterfahrungsgruppe teil. Während dieser Zeit erlebte ich Höhenflüge und auch Krisen, aber mein Leben war deutlich reicher als zuvor. Im Lauf der Zeit wurde mein Wunsch, selbst therapeutisch zu arbeiten, immer klarer. Während meiner Ausbildung an der Sozialakademie begann ich gleichzeitig meine Ausbildung zur Psychotherapeutin.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Mein Kollege Kurt Halter und ich bieten gemeinsam Paartherapie ein. Ich über weise aber natürlich auch an einschlägige Insitutionen oder ausgewählte Spezialisten für diverse Fachgebiete.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Derzeit arbeite ich mit Einzelpersonen oder Paaren (paartherapeutisch bzw. sexualtherapeutisch), mit Paaren auch zu zweit mit meinem Kollegen Kurt Halter.

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Weiterhin mit Freude Psychotherapeutin sein und meine Arbeit durch kontinuierliches Lernen und Anwenden von effizienten und ressourcenorientierten Methoden vertiefen und erweitern.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Lebendigkeit, Kontakt, Intensität, innere Ruhe.

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Gesundheit für meine Lieben und mich
Im Hier und Jetzt sein können
... ein schönes, zentral gelegenes Haus am Meer, von Bergen umgeben...


F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Wenn es nur Gegenstände sein dürften und wir von den überlebensnotwenigen mal absehen:
meinen mp3 player (inkl. Solarzellen), ein spannendes dickes Buch und ein Ticket zurück nach Hause


F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Es ist besser, eine Kerze anzuzünden, als über Dunkelheit zu klagen.

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

Vermisst habe ich keine - stellen könnte man wahrscheinlich noch viele....

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

Weitere Fragen bei Interesse bitte im persönlichen oder telefonischen Gespräch.


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