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Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben? Willkommen sind ALLE Menschen, die den Willen und die Ausdauer mitbringen an sich zu arbeiten! |
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Wie kamen Sie zur Psychotherapie? Ich kam zur Psychotherapie über spirituelle Seminare, die angeleitet wurden von Menschen, die beruflich sowohl spirituell als auch therapeutisch tätig waren. So hatte ich die Möglichkeit einen Eindruck zu gewinnen und erkannte das Potenzial das in der psychotherapeutischen Arbeit liegt. |
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Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen? z.b. Volkshilfe Wels Projekt TRIANGEL (Delogierungsprävention) Ansprechpartnerin : Gabriele Jungwirth |
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Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)? Nein, derzeit nicht! |
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Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern? 3 Wünsche ? Zuversicht Zuneigung Gelassenheit |
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Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Ein Taschenmesser, eine Wasserflasche (aus Glas) und Kontaktlinsen! |
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Was ist Ihr Lebensmotto? 'nicht zu bekommen, was du dir wünscht, ist oft das Beste, was dir passieren kann' DALAI LAMA |
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Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst? Können Sie sich vorstellen, dass es Menschen gibt, die Angst haben zum Psychotherapeuten zu gehen? |
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... und wie würden Sie darauf antworten? Ja, ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es Menschen gibt, die Angst haben einen Psychotherapeuten aufzusuchen. Die Arbeit an sich selbst ist anstrengend und intensiv. Zudem ist Psychotherapie leider immer noch stigmatisiert. Trotzdem möchte ich jedem Menschen raten sich selbst diese Chance zu geben, sich auf die Suche nach dem für ihn 'richtigen' Therapeuten zu machen und zu entdecken was für jeden von uns möglich ist! |