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Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben? Die KlientenInnen, die an sich was verändern wollen, sich selbst helfen wollen und neugierig sind. |
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Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen? Die KlientInnen, die keine Motivation zur Psychotherapie haben. |
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Wie kamen Sie zur Psychotherapie? Vom Grundberuf bin ich klinische Psychologin. Die Psychotherapie war für mich eine Weiterbildung im Sinne der beruflichen Entwicklung. |
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Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen? Die Interesse an Menschen. |
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Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert? Psychische Ausgeglichenheit, innere Ruhe,Konseuenz, Gedult und vor allem Empathie. |
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Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?
Aufgrund meiner Erfahrung. |
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Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?
Psychotherapeutische Begleitung von mehreren Suchtkranken am Weg zur dauerhaften Abstinenz. |
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Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden? Durch die positiven Feedbacks von meinen Klienten |
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Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen? Ja, mit Ärzte und Sozialarbeitern |
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Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)? Nein |
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Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen? Ich möchte mich noch weiter bilden z.B in der Psychotraumatologie |
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Was bedeutet für Sie Glück? psychisch und körperlich gesund zu sein |
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Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern? Eigentlich habe ich keine Wünsche- es soll so bleiben sowie es ist. |
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Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Bücher, Bücher,Bücher |
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Was ist Ihr Lebensmotto? Ehrlichkeit |
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Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst? Mögen sie Ihr Beruf? |
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... und wie würden Sie darauf antworten? Sehr. |