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Psychotherapie-Thema > Trauma / Belastungsstörungen
in Oberösterreich

Als Trauma wird jede psychische Belastung oder Verletzung bezeichnet, die die Belastungsgrenzen eines Menschen übersteigt. Traumatische Ereignisse können beispielsweise Naturkatastrophen, Geiselnahmen, Vergewaltigungen oder Unfälle mit drohenden ernsthaften Verletzungen sein. Posttraumatische Belastungsstörungen sind verzögerte psychische Reaktionen auf ein Trauma, die zum Beispiel durch wiederholtes Wiedererleben der traumatischen Situation (Flashbacks) gekennzeichnet sind.
Psychotherapeut*innen unterstützen Menschen bei der Verarbeitung eines Traumas und der Überwindung einer posttraumatischen Belastungsstörung durch spezialisierte traumatherapeutische Methoden.
Keywords: Trauma, PTBS, Belastungsstörung, Flashback, traumatisches Ereignis, EMDR, PITT, Brainspotting, Focusing, Somatic Experiencing, NARM

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 Psychotherapeut*innen in Oberösterreich (290)

Simku Horst, Mag.

Psychotherapeut (Humanistische Therapie / Psychodrama)
4523 Neuzeug, Mühlauweg 9
4400 Steyr, Werner-von-Siemens-Straße 42/1
Ich bin Psychologe und Psychotherapeut seit 1996 und biete ein kostenloses, unverbindliches Vorgespräch von einer halben Einheit (25 Min.) an. Im Psychodrama (Psyche-Seele, Drama-gespielte Handlung) arbeiten wir zusätzlich zum Besprechen von Lösungen zum Beispiel mit Rollenspielen, szenischen Darstellungen oder auch mit Aufstellungen. Eine individuell auf Sie abgestimmte Entspannungsmethode bietet Stressabbau, Verminderung von Belastungen und Vorbeugung von Burnout. Kreative Medien, vor allem Musik vertiefen das Erlebte. Ich freue mich, mit Ihnen zu arbeiten.

Aigner Julia

Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision (Humanistische Therapie / Personzentrierte Psychotherapie)
4020 Linz, Hofberg 10
„Mut brüllt nicht immer nur. Mut kann auch die leise Stimme am Ende des Tages sein, die sagt: Morgen versuche ich es nochmal. Mary Anne Radmacher

Leiss Siegfried W.

Psychotherapeut (Humanistische Therapie / Existenzanalyse)
4810 Gmunden, Traunsteinstraße 12
Sie sind auf der Suche nach Veränderung.
Ein Leidenszustand oder eine traumatisierende Erfahrung erfasst Körper und Psyche.
Ich biete im Gespräch ein gemeinsames Wahrnehmen. Ein Verständnis für sich selbst zu entwickeln. Das eigene Denken, Fühlen und Verhalten in seiner Bedeutung für Sie und Ihr Umfeld erfassen zu können.
Mit sich selbst in Beziehung kommen und trotz den Aufgaben die das Leben stellt, ein selbstbestimmtes Leben zu lernen.
Sie sind herzlich willkommen.

... und weitere 287 Psychotherapeut*innen

 Links (11)


i-Borderline

Ich bin eine Frau mit Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPD) und habe es satt aufgrund von Narben oder Diagnosen stigmatisiert zu werden. Diese Webseite ist mein Herzensprojekt, um Entstigmatisierung und Aufkärung im Bereich psychischer Krankheiten voranzutreiben. Es ist möglich, von traumatischen Erfahrungen zu heilen und zu lernen mit BPD zu leben - auf meiner Seite zeige ich, was mir half.
www.i-borderline.at

Kriseninterventionszentrum

Das Kriseninterventionszentrum bietet Hilfe bei der Bewältigung von akuten Krisen, bei Überlastungszuständen und akuter Traumatisierung und bei Krisen mit Suizidrisiko und/oder bei drohender Gewalt. Das Unterstützungsangebot umfasst telefonische und persönliche Beratungen und Beratungen per E-Mail, psychotherapeutische Interventionen sowie, wenn notwendig, auch medizinische Behandlung.
www.kriseninterventionszentrum.at

Frühe Hilfen

"Unter "Frühen Hilfen" verstehen wir ein Gesamtkonzept von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung bzw. gezielten Frühintervention in Schwangerschaft und früher Kindheit, das die Ressourcen und Belastungen von Familien in spezifischen Lebenslagen berücksichtigt.

Ein zentrales Element von Frühen Hilfen ist die bereichs- und berufsgruppenübergreifende Vernetzung von vielfältigen Ansätzen, Angeboten, Strukturen und Akteur/inn/en in allen relevanten Politik- und Praxisfeldern [...]

„Frühe Hilfen“ zielen darauf ab, Entwicklungsmöglichkeiten und Gesundheitschancen von Kindern und Eltern in Familie und Gesellschaft frühzeitig und nachhaltig zu verbessern. Neben alltagspraktischer Unterstützung wollen „Frühe Hilfen“ insbesondere einen Beitrag zur Förderung der Elternkompetenzen von (werdenden) Müttern und Vätern leisten. Sie zielen des Weiteren auf eine Verhinderung bzw. Reduktion von Entwicklungsstörungen, -verzögerungen und Krankheiten. Damit tragen sie maßgeblich zum gesunden Aufwachsen von Kindern bei und sichern deren Rechte auf Schutz, Förderung und Teilhabe."

www.fruehehilfen.at

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