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Psychotherapie-Thema > Schwangerschaft
in Steiermark


Eine Schwangerschaft konfrontiert Frauen mit grundlegenden Veränderungen in ihrem Leben. Fragen hinsichtlich Ernährung, Sport, Medikamenten und alltäglicher Verhaltensweisen tauchen auf. Gleichzeitig mit positiven Gefühlen kann eine Schwangerschaft auch mit zahlreichen Ängsten und Unsicherheiten einhergehen.
Psychotherapeut*innen unterstützen Frauen in der Schwangerschaft bei der Klärung wichtiger Fragen hinsichtlich Ernährung und Sport sowie beim Umgang mit Ängsten und Unsicherheiten.
Keywords: Schwangerschaft, Ängste in der Schwangerschaft, Unsicherheiten in der Schwangerschaft

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 Psychotherapeut*innen in Steiermark (24)

Buchmüller Stephanie, Mag.a, MSc

Psychotherapeutin (Personzentrierte Psychotherapie)
8010 Graz, Münzgrabenstraße 27
Therapie ist Begegnung!
Meine Arbeitshaltung und Erfahrung basieren auf dem Konzept der Personzentrierten Psychotherapie (Gesprächspsychotherapie), mit den Grundpfeilern Wertschätzung, Einfühlungsvermögen und Authentizität. Meine Arbeitsfelder umfassen: Lebenskrisen, Ängste, Sorgen, Erschöpfung, Schwangerschaft/Geburt und Elternschaft, Bindungs- und Beziehungsprobleme, Psychosomatik, Stress, Burn-Out, Leistungsdruck, Grübelzwang, Selbstentfaltung und Weiterentwicklung.
Ich freue mich auf die Begegnung mit Ihnen!

Leeb Ulrike, Mag.

Psychotherapeutin (Konzentrative Bewegungstherapie)
8010 Graz, Pestalozzistraße 63/4
Mir ist es wichtig, Ihnen einen sicheren und wertschätzenden Rahmen zu bieten, indem Sie für sich neue Möglichkeiten in ihrem Leben entwickeln können, um mit sich gut umzugehen und sich mehr bei sich selbst zu Hause zu fühlen.

Ruhdorfer Angelika, BA

Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision (Verhaltenstherapie)
8054 Seiersberg-Pirka, Kärntner Straße 532
Vor allem Themen rund um Perfektionismus und hohen Anforderungen, sowie der Druck der damit einher geht begegnet mir sehr häufig in meiner therapeutischen Arbeit. Ich arbeite vor allem mit Mutterthematiken, Essstörungen, Burn Out, Depressionen, Angst und Persönlichkeitsstörungen sowie Psychosomatik.

... und weitere 21 Psychotherapeut*innen

 Links (8)


MASK MännerAnlaufstelle bei Schwangerschaftskonflikten

Die Anlaufstelle MASK wurde als Privatinitiative gegründet, um Männern, welche von der Nachricht der Schwangerschaft der Partnerin überrascht und überfordert sind, als Gesprächspartner zur Seite zu stehen. Ziel der Gespräche ist es, dem Mann bei der Entscheidungsfindung zur Seite zu stehen, um am Ende eine gemeinsame Lösung mit der Partnerin zu erarbeiten.
www.ichwerdevater.at

Frühe Hilfen

"Unter "Frühen Hilfen" verstehen wir ein Gesamtkonzept von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung bzw. gezielten Frühintervention in Schwangerschaft und früher Kindheit, das die Ressourcen und Belastungen von Familien in spezifischen Lebenslagen berücksichtigt.

Ein zentrales Element von Frühen Hilfen ist die bereichs- und berufsgruppenübergreifende Vernetzung von vielfältigen Ansätzen, Angeboten, Strukturen und Akteur/inn/en in allen relevanten Politik- und Praxisfeldern [...]

„Frühe Hilfen“ zielen darauf ab, Entwicklungsmöglichkeiten und Gesundheitschancen von Kindern und Eltern in Familie und Gesellschaft frühzeitig und nachhaltig zu verbessern. Neben alltagspraktischer Unterstützung wollen „Frühe Hilfen“ insbesondere einen Beitrag zur Förderung der Elternkompetenzen von (werdenden) Müttern und Vätern leisten. Sie zielen des Weiteren auf eine Verhinderung bzw. Reduktion von Entwicklungsstörungen, -verzögerungen und Krankheiten. Damit tragen sie maßgeblich zum gesunden Aufwachsen von Kindern bei und sichern deren Rechte auf Schutz, Förderung und Teilhabe."

www.fruehehilfen.at

gut begleitet - Frühe Hilfen Kärnten

Das Angebot von "gutbegleitet" in Klagenfurt Stadt und Klagenfurt Land reicht von persönlicher Beratung über Begleitung bei Behördenwegen bis hin zur Anleitung und Unterstützung bei der Pflege, Versorgung und Erziehung des Kindes.
"gutbegleitet" wendet sich an Schwangere, Eltern und Familien in belastenden Lebenssituationen wie beispielweise:

• Unsicherheiten im Umgang mit dem Kind
• Existenzielle Sorgen
• Wenig Unterstützung vom Partner oder im familiären Umfeld
• Das Kind mehr Aufmerksamkeit braucht, als Sie geben können.
• Kinder mit Entwicklungsrisiken
• Sehr frühe oder sehr späte Elternschaft
• Beziehungskonflikte und Gewalterfahrungen

Das Angebot „gutbegleitet“ ist aufsuchend, freiwillig und kostenlos!

www.gesundheitsland.at/projekte/fruehe-hilfen

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