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43 News gefunden


"370.000 ÖsterreicherInnen gelten als alkoholkrank - Dialogwoche will Bewusstsein für problematischen Alkoholkonsum stärken

Unter dem Motto "Wie viel ist zu viel?" soll die Dialogwoche Alkohol vom 15. Mai bis 21. Mai in ganz Österreich informieren, sensibilisieren, zu Gesprächen anregen und dazu motivieren, über den eigenen Alkoholkonsum nachzudenken. „Wir wollen den Informationsstand der Bevölkerung verbessern: Viele Menschen wissen nicht, ab wann Alkoholkonsum zur gesundheitlichen Gefahr wird oder wohin sie sich für Beratung wenden können“, so Gesundheitsministerin Pamela Rendi-Wagner zu den Zielen der Dialogwoche. Der Umgang mit dem Thema Alkohol ist nach wie vor von viel Unwissenheit geprägt, das Thema Alkoholsucht ist nach wie vor ein Tabu. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: BMG: aktuelle Meldungen, 04. Mai 2017 10:01

"Der Ratgeber "... eigentlich sollte ich glücklich sein ..." - Psychische und soziale Belastungen in der Schwangerschaft und nach der Geburt soll Frauen dabei helfen, Antworten auf Fragen zu finden, wie sie die belastenden Gefühle in den oft schwierigen Zeiten des Mutterseins bewältigen können und wo sie Hilfsangebote und Informationen erhalten. [...]"

Den gesamten Artikel und die Broschüre als Download finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: BMG: Schwerpunkte 29.3.2017

"Das "Handbuch Alkohol - Österreich" bietet einen umfassenden Überblick über alle in Österreich verfügbaren alkoholrelevanten Daten und liefert einen wichtigen Beitrag zur Diskussion der sensiblen Thematik.

Erstmals erschien es im Jahr 1999, seit der 4. Auflage von 2009 teilt es sich in vier Bände. Änderungen und Neuerungen bei Gesetzen oder Statistiken werden dadurch schneller eingebunden. Die Datenbände werden in kürzeren Abständen veröffentlicht, während der theoretische Textband bei Bedarf aktualisiert wird. [...]"

Den gesamten Artikel und das "Handbuch Alkohol - Österreich" als pdf finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: RSS Feed: BMG Schwerpunkte 6.12.2016

"Neue Broschüre für PädagogInnen
"[...] Mobbing hat viele Formen, psychische und physische Gewalt, sowie das Ausgrenzen und bloß stellen mittels digitaler Medien (Cybermobbing). Die Auswirkungen auf betroffenen Kinder und Jugendliche sind drastisch. Junge Menschen leiden, oft bis ins Erwachsenenalter, an Angststörungen, Depressionen, sozialer Isolation bis hin zu Suizid(-gedanken). Laut OECD Studie ist der Anteil an gemobbten SchülerInnen in Österreich erschreckend hoch. Bei einer Befragung von Rat auf Draht gab die Hälfte der SchülerInnen an, Mobbing bereits einmal erlebt zu haben [...]

Über die Broschüre

Die Kinder- und Jugendanwaltschaft hat im Auftrag der Stadt Wien und in Vernetzung mit ExpertInnen (Stadtschulrat Wien, Verein together, Wiener Polizei, Verein Poika, Saferinternet, Verein Samara, Verein Selbstlaut, Männerberatung Wien) einen Handlungsleitfaden entwickelt, der PädagogInnen wichtige Skills im Umgang mit Mobbing vermittelt. Die Broschüre informiert über Fortbildungsangebote, liefert Literatur und Arbeitsmaterialien zu dem Thema und bietet konkrete Maßnahmen gegen Mobbing im Schulalltag [...]

Die gesamten Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 1.11.2016

"Mutter-werden" stellt eine große und einzigartige Herausforderung im Leben einer Frau dar. Damit verbunden ist die Vorstellung, dass jede Frau in ihrer Mutterrolle glücklich sein muss. Die Lebensumstellung und die veränderte Lebensgestaltung bringen aber auch viele Einschränkungen mit sich. Die Geburt eines Kindes kann mit schwermütigen und psychisch belastenden Gedanken und Gefühlen verbunden sein. [...]"

Den gesamten Artikel und die Broschüre zum Download finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: RSS Feed: BMG Schwerpunkte 12.07.2016

Zitat REGIONEWS / Redaktion / Familie & Kinder 26.04.2015

"[...] Ein besonderer Schwerpunkt der oö. Psychotherapeuten im Jahr 2015 liegt bei der Kinder- und Jugendlichenarbeit. Neue Broschüren sollen Eltern und Bezugspersonen einen kurzen Einblick in die Psychotherapie mit Säuglingen, Kindern und Jugendlichen geben [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: REGIONEWS / Redaktion / Familie & Kinder 26.04.2015

"Die Broschüre beinhaltet ausführliche Informationen zu psychiatrischen, psychosozialen und rechtlichen Angeboten in Wien."

Die gesamte Broschüre finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit 15.04.2014

"Mindestens 10 % aller Mütter leiden während der Schwangerschaft oder nach der Geburt des Kindes an Depressionen und Ängsten. Leider passiert es, dass sich (werdende) Mütter in solchen Krisen zurückziehen oder schlichtweg nicht wissen, welche Unterstützungsmöglichkeiten sie in Anspruch nehmen können. Die Spezialambulanz für perinatale Psychiatrie bietet betroffenen Frauen Hilfestellung von der Schwangerschaft bis zum ersten Lebensjahr des Kindes.

Die Geburt eines Kindes ist für alle Beteiligten ein lebensveränderndes Ereignis, das meistens freudig erwartet wird. Die Geborgenheit und Liebe, die eine Mutter ihrem Kind geben möchte, kann jedoch durch Unsicherheiten und Ängste oder schwere psychische Erkrankungen getrübt sein. Um Betroffene über die Untersützangebote zu informieren, hat die Spezialambulanz für perinatale Psychiatrie eine Informationsbroschüre erstellt, welche die wichtigsten Fakten, Angebote und Leistungen für Frauen in psychischen Krisen enthält. Mittels einer Checkliste können (werdende) Mütter ebenfalls feststellen, ob sie möglicherweise an einer psychischen Krise leiden. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit 22.01.2014

Zitat derStandard 21. Oktober 2013, 18:03:

"Jede sechste Frau entwickelt nach einer Geburt Depressionen. In einer Lebensphase, in der "Elternglück " erwartet wird, kann das Schuldgefühle erzeugen - Eine Broschüre soll helfen

Wien - "Die Ängste waren gleich da. Obwohl ich vorher dachte, es sei das Einfachste der Welt, mit einem Baby umzugehen, war das überhaupt nicht so", wird Herta S. in einer Broschüre des Gesundheitsministeriums zitiert. Das Heft zum Thema "Psychische und soziale Belastungen nach der Geburt" nimmt sich des Themas Postpartale Depression (PPD) an, also der Depression nach der Geburt eines Kindes. Ein Thema, das bis heute tabuisiert ist, obwohl es fast jede sechste Frau nach einer Geburt betreffen kann.

"Ich dachte, ich sei die Einzige", sind wiederum Caroline W.s Worte. "Wenn ich gewusst hätte, wie viele Frauen davon betroffen sind, das hätte mir sehr geholfen." Diesem Informationsmangel will das Gesundheitsministerium nun mit einer Broschüre entgegenwirken. "Erstmals wurde PPD 1858 von Louis Victor Marcé beschrieben", stellt Gesundheitsminister Alois Stöger (SPÖ) darin fest - und ergänzt: "Und sie gilt bis heute noch als Tabuthema." [...]"

Den gesamten derStandard-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: derStandard 21. Oktober 2013, 18:03

"'Selbstverletzendes Verhalten', die neue, kostenlose jugendinfo-Minibroschüre, bietet wichtige Infos für Betroffene, Familienangehörige und FreundInnen. Sie nennt mögliche Gründe, Anzeichen sowie professionelle Beratungsstellen rund um das oft tabuisierte Thema Selbstverletzung. Das Leporello gibt es gratis in der jugendinfo zum Mitnehmen und zum Download unter www.jugendinfowien.at. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 14.01.2013


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